Die größte der sieben Kanarischen Inseln ist ein echtes Paradies mitten im Atlantik. Bekannt als Insel des ewigen Frühlings bietet Teneriffa ein mildes Klima das ganze Jahr über. Die Temperaturen liegen meist zwischen 20 und 30 Grad. Das macht die Insel zu einem Ziel für Sonnenfreunde, Naturliebhaber und alle, die gern draußen unterwegs sind.

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Doch Teneriffa ist mehr als nur Sonne und Meer. Im Zentrum der Insel ragt der Teide in den Himmel. Mit 3718 Metern ist er der höchste Berg Spaniens. Der gleichnamige Nationalpark gehört zum UNESCO-Weltnaturerbe. Dort findet Ihr karge Kraterlandschaften, erstarrte Lavaflüsse und weite Blicke. Wer früh startet und gutes Wetter erwischt, kann vom Gipfel aus mehrere Nachbarinseln sehen.

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Die Landschaft auf Teneriffa ist abwechslungsreich. Im Anaga-Gebirge im Nordosten wachsen dichte Lorbeerwälder. Die Region wurde zum Biosphärenreservat erklärt und eignet sich ideal zum Wandern. An der Westküste ragen bei Los Gigantes steile Klippen aus dem Meer. Sie sind bis zu 800 Meter hoch und bieten ein spektakuläres Bild.

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Auch für einen Badeurlaub ist Teneriffa gut geeignet. Im Süden, rund um Playa de las Américas und Los Cristianos, gibt es lange Strände, viel Sonne und ein lebhaftes Nachtleben. Im Norden geht es ruhiger zu. Orte wie Puerto de la Cruz zeigen das kanarische Leben abseits des Massentourismus. Dort liegen auch der Botanische Garten und der bekannte Loro Parque mit seiner großen Artenvielfalt.

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Für aktive Reisende gibt es viele Möglichkeiten. Ihr könnt wandern, surfen, tauchen oder mit dem Gleitschirm die Küste überfliegen. Besonders beliebt sind Bootstouren zur Walbeobachtung. Vor Teneriffa leben ganzjährig verschiedene Wal- und Delfinarten. Die Chancen, sie hier zu sehen, stehen besonders gut.