Herzlich willkommen auf Malta. Die kleine Inselgruppe im Mittelmeer überrascht mit klarem Wasser, viel Sonne und einer Geschichte, die tief in den alten Mauern steckt. Wenn Ihr Lust auf Kultur, schöne Küsten und mediterranes Lebensgefühl habt, seid Ihr hier genau richtig.

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Los geht’s in Valletta, der Hauptstadt Maltas. Die Stadt gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und wirkt, als hätte jemand die Zeit angehalten. Die engen Straßen sind gepflastert, die Fassaden tragen Spuren von Jahrhunderten. Der Großmeisterpalast und die barocken Kirchen erzählen von der Macht der Johanniter. In den Upper Barrakka Gardens schaut Ihr über den Grand Harbour. Der Blick ist schlicht beeindruckend.

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Weiter geht es nach Mdina, die oft als „stille Stadt“ bezeichnet wird. Hier herrscht eine besondere Ruhe. Die Gassen sind schmal, die Gebäude erinnern an ein anderes Zeitalter. Bei einem Spaziergang fühlt sich vieles wie ein Märchen an. Die Kathedrale von Mdina gehört zu den Höhepunkten, vor allem wegen der Aussicht von oben.

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Wer das Meer liebt, sollte nach Comino übersetzen. Die kleine Insel ist fast unbewohnt, aber bekannt für die Blaue Lagune. Das Wasser dort ist klar und schimmert in einem intensiven Türkis. Schwimmen und Schnorcheln machen hier besonders viel Spaß. Es ist ein Ort, an dem Ihr den Alltag ganz leicht vergesst.

Auch Gozo, die grünere Schwesterinsel, hat ihren Reiz. Hier geht es ruhiger zu. Ihr findet Dörfer mit traditionellen Häusern, raue Küsten und viele ruhige Ecken. Die Reste des Azure Window in Dwejra sind zwar nur noch ein Fragment, aber die Bucht bleibt eindrucksvoll. Die Zitadelle in Victoria zeigt Euch Gozo von oben. Wer einfach abschalten möchte, macht Pause an der Ramla Bay mit ihrem rötlichen Sand.

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Zum Schluss noch ein Blick weit zurück. Die Megalithtempel von Ħaġar Qim und Mnajdra gehören zu den ältesten Bauwerken der Welt. Sie sind älter als die Pyramiden in Ägypten. Wenn Ihr durch diese Stätten geht, wird klar, wie tief die Geschichte auf Malta verwurzelt ist.