Botswana ist kein Ort, den man einfach nur besucht. Es packt dich und lässt dich nicht mehr los. Hier gibt es keine überfüllten Parks oder Jeepkolonnen, sondern pure Wildnis, die dich wie einen Entdecker fühlen lässt. Stehst du erstmal in der endlosen Savanne oder hörst nachts ein Löwe brüllen, verstehst du, warum viele Botswana als das echte Safari Paradies sehen.

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Das Okavango Delta ist das Herz des Landes. Ein Labyrinth aus Kanälen, das in der trockenen Kalahari liegt. Wo gibt es sonst so eine Mischung aus Flüssen, Tümpeln und Grasland? Am besten steigst du in ein Mokoro, so ein traditionelles Einbaum Kanu, und gleitest leise übers Wasser. Flusspferde platschen neben dir, Eisvögel flitzen über die Oberfläche. Es ist ruhig, fast magisch, bis plötzlich Elefanten durchs Schilf brechen.

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Botswana hat noch mehr zu bieten. Im Chobe Nationalpark siehst du Elefantenherden, manchmal Dutzende am Fluss, ein Bild, das bleibt. Das Moremi Wildreservat ist ein Paradies für Raubtiere, und die Makgadikgadi Salzpfannen fühlen sich an wie ein anderer Planet. Tagsüber gleißend weiß, nachts ein Sternenhimmel, der dir den Atem nimmt.

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Was Botswana besonders macht, ist sein Tourismus. Keine riesigen Hotels, nur kleine Camps für wenige Gäste. Wenig Trubel, dafür Natur pur. Oft scheint die Wildnis nur dir zu gehören, und genau das macht es so unvergesslich.

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Die Landschaft ist nur ein Teil. Die Kultur ist genauso stark. Die San, die hier seit Jahrtausenden leben, teilen ihr Wissen, wenn du zuhörst: wie man in der Wildnis überlebt, Spuren liest oder Wasser in der Wüste findet. Das sind Fähigkeiten, die kaum noch jemand kennt.

Botswana ist nichts für Pauschalurlauber. Es ruft die, die das Echte, Ungezähmte wollen. Wer hierherkommt, nimmt mehr als Fotos mit, nämlich Erinnerungen, die bleiben, und vielleicht eine neue Sicht auf die Welt.