Kabukicho, ein Stadtteil im Bezirk Shinjuku in Tokyo, ist bekannt als das belebte und farbenfrohe Vergnügungsviertel der Stadt. Es ist ein Ort, den Ihr besuchen könnt, um das pulsierende Nachtleben von Tokyo zu entdecken. Kabukicho ist berühmt für seine Vielzahl an Bars, Restaurants, Nachtclubs und Unterhaltungsangeboten. Trotz seines Rufes als „Rotlichtviertel“ bietet Kabukicho auch eine Vielzahl von Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die Euch ein breites Spektrum an Erlebnissen abseits des anrüchigen Images bieten können.
Inhaltsverzeichnis

Die Entstehung von Kabukicho als Unterhaltungsviertel
In den 1940er Jahren, nach dem Zweiten Weltkrieg, wurde das Gebiet von Kabukicho als Wohngebiet konzipiert. Es sollte ursprünglich ein Kabuki-Theater gebaut werden, das dem Viertel seinen Namen gab ("Kabuki" bezieht sich auf die traditionelle japanische Theaterkunst, und "cho" bedeutet "Stadtteil" oder "Viertel"). Obwohl das Theater nie gebaut wurde, blieb der Name erhalten.
In den 1950er und 1960er Jahren entwickelte sich Kabukicho zu einem der bekanntesten Unterhaltungsviertel in Tokyo. Es entstanden zahlreiche Kinos, Bars, Restaurants und Clubs. Die Nähe zum Hauptbahnhof Shinjuku machte das Viertel leicht zugänglich und förderte seine Popularität. Anfang der 70er Jahre erlebte Kabukicho eine Blütezeit als eines der lebhaftesten Vergnügungsviertel der Stadt. Es zog eine vielfältige Kundschaft an, darunter Geschäftsleute, Touristen und Künstler. Allerdings war das Viertel auch für seine Verbindung zur japanischen Unterwelt, insbesondere zur Yakuza, berüchtigt. In den 1980er und 1990er Jahren kam es daher vermehrt zu Problemen mit Kriminalität und illegalen Aktivitäten.
Heute hat sich das Viertel zu einem beliebten Ziel für Touristen entwickelt. Die Regierung und lokale Behörden haben daher in den letzten Jahren Maßnahmen ergriffen, um die Sicherheit im Viertel zu erhöhen und die Kriminalität zu bekämpfen. Dies hat dazu beigetragen, Kabukicho zu einem sichereren Ort für alle Besucher zu machen.

Was erwartet Euch bei einem Spaziergang durch das Viertel?
Beim Betreten von Kabukicho werdet Ihr sofort von den hellen Neonlichtern und den geschäftigen Straßen beeindruckt sein. Die Hauptstraße, die oft als „Robot Street“ bezeichnet wird, ist gesäumt von riesigen Leuchtreklamen und animierten Bildschirmen, die Euch eine lebhafte und energiegeladene Atmosphäre vermitteln. Diese visuelle Opulenz ist ein Markenzeichen des Viertels und trägt zur Faszination bei, die Kabukicho auf Besucher ausübt.
Das Nachtleben in Kabukicho ist legendär und zieht Nachtschwärmer aus aller Welt an. Ihr könnt in einer Vielzahl von Bars und Clubs tanzen, trinken und feiern. Viele dieser Einrichtungen haben ein spezielles Thema oder eine besondere Atmosphäre, die sie einzigartig (und teilweise verrückt) machen. Es gibt auch Host- und Hostessen-Clubs, in denen Ihr gegen Bezahlung Gesellschaft und Unterhaltung genießen könnt. Diese Clubs sind ein wesentlicher Bestandteil der Nachtkultur in Kabukicho und bieten einen Einblick in einen Aspekt der japanischen Gesellschaft, der für viele von Euch faszinierend sein könnte. Ihr müsst allerdings darauf achten, dass viele Etablissments den Japaner vorbehalten sind und man sich in den übrigen Clubs an strenge Regeln halten muss. Ich würde Euch als Tourist also eher davon abraten, die anrüchige Seite des Tokyoter Nachtlebens zu erkunden.
Kabukicho bietet eine Vielzahl von Restaurants, die Euch kulinarische Genüsse aus aller Welt bieten. Von traditionellen japanischen Izakayas bis hin zu gehobenen Speiselokalen findet Ihr hier alles, was Euer Herz begehrt. Besonders empfehlenswert sind die kleinen Ramen-Läden und Sushi-Bars, die authentische und köstliche Speisen zu erschwinglichen Preisen anbieten. Für diejenigen unter Euch, die etwas Außergewöhnliches suchen, gibt es Themenrestaurants wie das berühmte Robot Restaurant, das Euch eine einzigartige Mischung aus Technologie und Unterhaltung bietet.
Ein wichtiger Aspekt, den Ihr bei Eurem Besuch in Kabukicho beachten solltet, ist die Sicherheit. Obwohl das Viertel einen Ruf als gefährlicher Ort hat (wobei "gefährlich" hier für japanische Verhätlnisse gegenüber anderen Städten als deutlich abgeschwächt zu verstehen ist), ist es im Allgemeinen sicher, wenn Ihr die üblichen Vorsichtsmaßnahmen beachtet. Es gibt eine starke Polizeipräsenz und viele Überwachungskameras, die zur Sicherheit der Besucher beitragen. Trotzdem solltet Ihr darauf achten, Euer Hab und Gut im Auge zu behalten und Euch von zwielichtigen Angeboten fernzuhalten.

Wie kommt man am besten nach Kabukicho?
Durch die Nähe zum Bahnhof Shinjuku ist Kabukicho ausgezeichnet erreichbar. Vom Bahnhof selber sind es nur wenige hundert Meter zu Fuß.
Shinjuku Station: Der größte Knotenpunkt in der Nähe von Kabukicho. Hier halten alle großen Linien von Tokyo.
Linien: JR Yamanote-Linie, JR Chuo-Linie, JR Sobu-Linie, JR Saikyo-Linie, JR Shonan-Shinjuku-Linie, Odakyu Odawara-Linie, Keio-Linie, Marunouchi-Linie (U-Bahn), Toei Shinjuku-Linie, Toei Oedo-Linie, Tokyo Metro Fukutoshin-Linie
Higashi-Shinjuku Station: Diese Haltestelle befindet sich nörrdlich von Kabukicho und ist ebenfalls nur wenige Gehminuten entfernt. Angefahren wird die Haltestelle von der Toei Oedo-Linie.
Seibu-Shinjuku Station: Dieser Bahnhof befinder sich kurz oberhalb des Bahnhofs Shinjuku in der Nähe des Tokyo Kabulicho Tower und wird von der Seibu Shinjuku-Linie angefahren.
Shinjuku-sanchome Station: Die Haltestelle befindet sich südlich von Kabukicho und ist etwa in 5 Minuten zu Fuß erreichbar. Bedient wird sie von der Tokyo Metro Marunouchi-Linie, Tokyo Metro Fukutoshin-Linie und der Toei Shinjuku-Linie

Sehenswerte Veranstaltungen und Attraktionen
In Kabukicho gibt es einige ungewöhnliche Veranstaltungen, die für Japan typisch schrill und bunt sind. Drei davon möchte ich Euch kurz vorstellen:
Robot Show - eine total verrückte Show mit einem Mix aus Samurais, Dinosauriern, Robotern und Taiko-Trommeln gepaart mit Neonlichtern und Techno-Musik. Während der Show könnt Ihr einfache Bento-Boxen und Getränke kaufen. Das Essen ist nicht der Hauptfokus des Erlebnisses, aber so habt Ihr die Gelegenheit , auch während der Show etwas zu essen. Nach aktuellem Stand (Anfang 2024) hat die Robot Show leider geschlossen.
Samurai Restaurant: Die Show im Samurai Restaurant ist ein Mix aus traditioneller japanischer Schwertkunst, modernen Tanzeinlagen und elektronischer Musik. Die Show ist von den Machern der Rbotot Show und wird in der "Gira Gira Girls Bar" aufgeführt - was bedeutet, dass der Eintritt erst ab 18 Jahren erlaubt ist. Pro Tag gibt es drei Shows, die etwas mehr als anderthalb Stunden lang sind.
Öffnungszeiten: Täglich um 10.30, 14.00 und 16.30
Eintritt: Zwischen 8.000 und 10.000 Yen
Halloween-Party in Kabukicho: Während Halloween verwandelt sich Kabukicho in ein großes Straßenfest mit kostümierten Menschenmengen, die durch die Straßen ziehen. Viele Clubs und Bars veranstalten spezielle Halloween-Partys, und es gibt oft Paraden und Veranstaltungen, die Ihr besuchen könnt.
Empfehlenswerte Restaurants
Torafugu Tei: Dieses Restaurant spezialisiert sich auf Fugu (Kugelfisch), ein berühmtes und delikates japanisches Gericht, das nur von speziell ausgebildeten Köchen zubereitet werden darf. Torafugu Tei bietet eine sichere und authentische Möglichkeit, diese seltene Delikatesse zu probieren.
Web: https://www.torafugu.co.jp/en/shinjuku_honten/ Öffnungszeiten: Montags bis freitags 17.00 - 21.30, samstags und sonntags 16.00 bis 21.30
Han no Daidokoro: Für Liebhaber von Yakiniku (japanisches BBQ) ist Han no Daidokoro ein berühmtes Restaurant, das hochwertiges Fleisch und eine Vielzahl von Beilagen anbietet. Ihr könnt hier Euer eigenes Fleisch am Tisch grillen und es mit verschiedenen Dips und Saucen genießen. Web: https://hannodaidokoro.com
Öffnungszeiten täglich von 11.30 bis 15.00 und 17.00 bis 22.00
Shinjuku Kappo Nakajima: Dieses Michelin-Stern-prämierte Restaurant bietet traditionelle japanische Kappo-Küche, die sich durch die Kunst der Zubereitung und Präsentation von Gerichten auszeichnet. Nakajima ist besonders berühmt für seine günstigen und köstlichen Sardellen-Menüs, die zur Mittagszeit angeboten werden.
Öffnungszeiten: 11.30 - 14.00 und 17.30 - 21.00

Love Hotels - der Rückzugsort für Japaner
Die sogenannten „Love Hotels“ in Kabukicho, Tokyo, sind ein Phänomen der japanischen Beherbergungsindustrie, das sich speziell auf kurzzeitige Aufenthalte für Paare spezialisiert hat. Sie ähneln den Stundenhotels in den ruopäischen Rotlichtbezirken. Allerdings sind die Love Hotels nicht auschließlich für das "horizontale Gewerbe" gedacht und spielen vom Komfort her in einer ganz anderen Liga. Diese Hotels bieten nicht nur eine Unterkunft, sondern auch eine diskrete Umgebung und thematische Zimmer, die speziell auf "romantische Begegnungen" ausgerichtet sind. Dabei sind vorrangig nicht "käufliche Dienstleistungen" gemeint, sondern vor allem auch Tokyoter, die aufgrund von Platzmangel oder Hellhörigkeit in der eigenen Wohnung keine Zweisamkeit genießen können.
Love Hotels haben ihren Ursprung in den 1960er Jahren, als in Japan der Bedarf nach diskreten Orten für Paare stieg. Dies war teilweise auf den Mangel an Privatsphäre in den traditionell beengten Wohnverhältnissen zurückzuführen. In den Jahrzehnten danach entwickelten sich Love Hotels zu einer festen Institution in der japanischen Kultur und nahmen eine bedeutende Rolle in der urbanen Landschaft ein. Kabukicho ist ein Hotspot für Love Hotels, die sich oft in der Nähe von Verkehrsknotenpunkten befinden.
Ein zentrales Merkmal der Love Hotels ist die Betonung auf Diskretion. Viele Love Hotels haben separate Ein- und Ausgänge und bieten die Möglichkeit, anonym einzuchecken. Dies wird oft durch automatische Check-in-Systeme unterstützt, die es den Gästen ermöglichen, ohne direkten Kontakt mit dem Personal ein Zimmer zu buchen.
Love Hotels sind bekannt für ihre thematisch gestalteten Zimmer, die in ihrer Vielfalt und Kreativität variieren. Einige Zimmer sind luxuriös und modern eingerichtet, während andere ausgefallene Themen wie mittelalterliche Burgen, tropische Inseln oder futuristische Weltraumdesigns haben. Diese Themenzimmer bieten ein einzigartiges Erlebnis, das über ein paar romantische Stunden hinausgeht. Die Zimmer sind zudem oft mit einer Vielzahl von Annehmlichkeiten ausgestattet, die weit über die Standardausstattung gewöhnlicher Hotels hinausgehen. Dazu gehören Whirlpools, Karaoke-Anlagen, Spielkonsolen und große Fernseher. Viele Love Hotels bieten auch spezielle Dienstleistungen wie Roomservice, Leihkostüme und romantische Dekorationen an.
Die Räumlichkeiten können sowohl stundenweise („Rest“) als auch für eine ganze Nacht („Stay“) gebucht werden. Diese Flexibilität macht sie besonders attraktiv für Paare, die nur für kurze Zeiträume eine private Atmosphäre suchen. Die Preise variieren je nach Dauer des Aufenthalts und der Ausstattung des Zimmers.

Love Hotels haben eine bedeutende wirtschaftliche Rolle in der Beherbergungsbranche Japans. Sie bedienen einen spezifischen Markt und tragen zur Vielfalt des Hotelangebots bei. In städtischen Gebieten wie Kabukicho sind Love Hotels ein wichtiger Bestandteil des lokalen Wirtschaftssystems und ziehen eine Vielzahl von Besuchern an, die sowohl die Hotelzimmer als auch die umliegenden Unterhaltungsangebote nutzen.
Kulturell spiegeln Love Hotels die besonderen Bedürfnisse und Lebensumstände der japanischen Gesellschaft wider. Sie bieten einen sicheren und diskreten Raum für Paare, die in der beengten Wohnsituation Japans wenig Privatsphäre haben. Darüber hinaus sind sie ein Ausdruck der japanischen Vorliebe für thematische und spezialisierte Dienstleistungen (die uns Europäern durchaus verrückt vorkommen können), die auf die individuellen Wünsche und Fantasien der Kunden eingehen.
Trotz ihrer Beliebtheit stehen Love Hotels auch vor Herausforderungen und Kritik. Ein zentrales Problem ist das oft negative Image, das mit ihnen verbunden ist. Sie werden manchmal mit illegalen Aktivitäten und dem Rotlichtmilieu assoziiert.
Ein Beispiel für ein wirklich verrücktes Love Hotel ist das "Meguro Emperor", das von außen wie ein Märchenschloss aussieht. Die Fassade ist schon von weitem zu sehen und es handelt sich auch um das bekannteste Love Hotel in Tokyo. Es befindet sich allerdings nicht in Kabukicho sondern im Stadtteil Meguro etwas südlich vom Stadtkern. Das Hotel ist allerdings ein gutes Beispiel für die Einzigartigkeit der Love Hotels in Tokyo.

Maid Cafés - japanische Popkutur beim Abendessen
Maid Cafés sind eine besondere Art von Themenrestaurant, die ihren Ursprung in Japan haben und mittlerweile ein fester Bestandteil der japanischen Popkultur sind. In einem Maid Café werdet Ihr von jungen Frauen in Dienstmädchen-Uniformen bedient, die Euch wie einen „Meister“ oder eine „Prinzessin“ behandeln. Das Erlebnis ist darauf ausgelegt, Euch in eine fantasievolle und oft niedliche Umgebung zu entführen, die stark von Anime- und Mangakultur inspiriert ist.
Maid Cafés entstanden in den frühen 2000er Jahren im Stadtteil Akihabara in Tokyo, einem Zentrum für Elektronik und Otaku-Kultur (Fans von Anime und Manga). Die Idee war, ein Café zu schaffen, das ein besonderes Erlebnis bietet, das über die reine Verpflegung hinausgeht. Die Popularität dieser Cafés wuchs schnell, und sie breiteten sich in andere Stadtteile und Städte aus, einschließlich Kabukicho.
Die Hauptattraktion eines Maid Cafés sind die Bediensteten, die in detaillierten Dienstmädchen-Uniformen gekleidet sind. Diese Uniformen sind oft im Stil der viktorianischen oder französischen Dienstmädchen gestaltet und können sehr aufwendig sein. Die Speisekarte in einem Maid Café bietet oft einfache, aber fantasievoll präsentierte Gerichte. Häufig findet Ihr dekorierte Omurice (Omelette-Reis), Desserts wie Kuchen und Eiscreme sowie bunte Getränke. Die Maids dekorieren oft die Gerichte vor Euren Augen mit niedlichen Zeichnungen oder Botschaften, die sie mit Ketchup oder Schokoladensirup auf die Speisen malen.
Wenn Ihr durch die Gassen von Kabukicho schlendert, werdet Ihr auf der Straße bereits die verkleideten Maids sehen, die die Cafés mit ihren Schildern bewerben. Manchmal bewerben die verkleideten "Dienstmädchen" auch unterschiedliche Etablissments. Es ist daher auf jeden Fall wichtig den Unterschied zwischen einem "Maid Café" und einer "Girls Bar" zu kennen. Letzteres ist - um es kurz und knapp zu sagen - die nicht familienfreundliche Variante seines Maid Cafés; und davon solltet Ihr euch fernhalten!

Spielhallen und Arcades in Kabukicho
Spielhallen (oder Arcades) sind ein wichtiger Bestandteil der Freizeitkultur in Japan. In Kabukicho sind Spielhallen allgegenwärtig und bieten eine breite Palette von Unterhaltungsangeboten für Menschen jeden Alters. Diese Einrichtungen sind nicht nur ein Ort für Spiel und Spaß, sondern auch ein bedeutendes Element der urbanen Kultur und des wirtschaftlichen Lebens von Kabukicho.
Spielhallen haben in Japan eine lange Tradition, die bis in die 1970er Jahre zurückreicht. Ursprünglich als Orte für mechanische Spiele wie Flipper und elektromechanische Spiele gestartet, erlebten Spielhallen in den 1980er Jahren mit dem Aufkommen von Videospielen wie „Space Invaders“ und „Pac-Man“ einen Boom. Kabukicho entwickelte sich schnell zu einem Hotspot für Spielhallen. Sie bieten eine breite Auswahl an Spielen, die von klassischen Arcade-Spielen über moderne Videospiele bis hin zu Simulatoren und Musikspielen reichen. Ihr könnt hier alles finden, von Kampfspielen wie „Street Fighter“ und „Tekken“ bis hin zu rhythmusbasierten Spielen wie „Dance Dance Revolution“ und „Taiko no Tatsujin“.
Namco Tokyo: Eine der größten und neuesten Arcades in Kabukicho ist das "Namco Tokyo" im Kabukicho Tower. Die Spielhalle beinhaltet auf über 1.400 Quadratmetern Spielflächen, eine Bar und Foodshops. Neben den üblichen Arcade-Games gibt es auch die Kran-Automaten, bei denen Ihr mit Glück ein paar Gimmicks gewinnen könnt. Web: https://bandainamco-am.co.jp/namco_tokyo/
Öffnungszeiten: Täglich von 11.00 bis 01.00
Hat Euch der Beitrag gefallen? Schaut Euch doch gerne auf meiner Homepage um und stöbert durch die anderen Beiträge zu vielen anderen Reisezielen und Themen. Gerne könnt Ihr mir auch auf meinen Social-Media-Kanälen folgen und mich so auf meinen Reisen begleiten!
Hey, ich bin Endre - der Inhaber von fokus fernweh. Ich hoffe, dass ich Euch inspirieren kann, neue Orte zu entdecken und die Welt zu bereisen! Ob Ihr erfahrene Globetrotter seid oder gerade erst mit dem Reisen begonnen habt - ich hoffe, Ihr findet hier die Motivation und die Informationen, die Ihr für Eure Unternehmungen braucht!
Comments