Die Ozoud Wasserfälle gehören zu den Naturwundern Marokkos. Eingebettet in eine malerische Landschaft locken sie mit hohen Wasserfällen, türkisfarbenen Becken und einer artenreichen Tierwelt. Ob als Tagesausflug von Marrakesch oder als Teil einer Rundreise durch das Land – ein Besuch lohnt sich für Naturliebhaber und Abenteuerlustige gleichermaßen. In diesem Beitrag zeige ich Euch, was Euch dort erwartet, wie Ihr hinkommt und worauf Ihr achten solltet.

Inhaltsverzeichnis
Wissenswertes über die Ozoud Wasserfälle
Stellt Euch vor, Ihr steht mitten in einer Landschaft, die aussieht, als wäre sie direkt aus einem Abenteuerfilm entsprungen: Wasser donnert 110 Meter in die Tiefe, um Euch herum plätschern kleine Bäche, und in den Bäumen schwingen Affen herum, die genau abchecken, ob Ihr zufällig was Essbares in der Hand habt. Willkommen bei den Ozoud Wasserfällen, einem der Naturwunder Marokkos!

Der Name „Ozoud“ bedeutet im Berberischen „Oliven“, und ja, hier gibt’s Olivenbäume ohne Ende. Die ganze Gegend duftet im Frühling nach Blüten, und wenn Ihr Glück habt, könnt Ihr zusehen, wie Einheimische das Öl auf traditionelle Weise pressen. Aber mal ehrlich, Ihr seid doch eigentlich wegen der Wasserfälle hier, oder? Die sehen übrigens je nach Tageszeit komplett anders aus: Morgens glitzert das Wasser in der Sonne, und abends könnt Ihr manchmal Regenbögen im Sprühnebel entdecken.
Ein Highlight? Die Berberaffen! Die kleinen Chaoten sind überall und so dreist, dass Ihr besser auf Euer Essen aufpasst. Die klauen wirklich alles, was nicht niet- und nagelfest ist. Aber hey, wer kann diesen Gesichtern böse sein? Neben den Affen könnt Ihr hier auch Vögel beobachten – und zwar nicht nur Spatzen, sondern richtig bunte Exemplare wie Eisvögel.
Was ich an den Ozoud Wasserfällen besonders mag, ist diese Mischung aus touristischem Trubel und entspanntem Einheimischen-Vibe. Klar, es gibt kleine Stände mit Souvenirs, aber statt Plastik-Schnickschnack findet Ihr hier handgemachten Schmuck, Teppiche und sogar frisch geerntete Oliven. Dazu ein paar kleine Restaurants, die Euch Minztee und Couscous direkt mit Blick auf die Wasserfälle servieren.
Und dann wären da noch die Picknicks. An den Wochenenden wird’s hier voll, weil die Marokkaner ihre Decken und Essen mitbringen und den ganzen Tag chillen. Irgendwie fühlt sich das an, als wäre man Teil von etwas Großem – auch wenn man selbst „nur“ mit Wanderschuhen und Kamera unterwegs ist.
Die Anreise – mit dem Auto oder Bus ab Marrakesch
Die Ozoud Wasserfälle liegen nicht gerade um die Ecke von Marrakesch. Aber keine Sorge, der Weg lohnt sich, und es gibt mehrere Möglichkeiten, wie Ihr dort hinkommt – je nachdem, wie abenteuerlustig Ihr unterwegs seid.
Wenn Ihr in Marrakesch seid, könnt Ihr die Wasserfälle gut als Tagesausflug einplanen. Die schnellste und bequemste Option ist ein organisierter Trip. Viele Anbieter schnüren Pakete, die Euch morgens abholen, zur Mittagszeit absetzen und abends wieder zurückbringen. Klingt nach einer guten Idee, vor allem, wenn Ihr keine Lust auf Kartenlesen oder Parkplatzsuche habt. Aber Vorsicht: Manchmal wird’s ein bisschen touristisch, und Ihr landet mit einer Horde anderer Leute im gleichen Minibus. Nichtsdestotrotz: Wenn Ihr Euch um nichts kümmern möchtet, dann ist eine organisierte Tour (z.B. über GetYourGuide) am besten für Euch geeignet.
Für alle, die lieber unabhängig unterwegs sind, ist ein Mietwagen die perfekte Lösung. Die Fahrt dauert etwa zweieinhalb Stunden, und Ihr bekommt schon unterwegs einiges zu sehen: kleine Berberdörfer, Olivenhaine und immer wieder diesen Blick auf das Atlasgebirge, der einfach nicht langweilig wird. Pro-Tipp: Haltet bei einem der Straßenstände an und probiert frische Früchte oder Oliven – günstiger und leckerer geht’s nicht.

Die dritte Möglichkeit? Öffentliche Verkehrsmittel. Ja, es geht, aber es ist… sagen wir mal, abenteuerlich. Ihr nehmt zuerst einen Bus oder Grand Taxi nach Azilal, einer Kleinstadt in der Nähe der Wasserfälle. Von dort geht’s mit einem weiteren Taxi oder – wenn Ihr richtig Mut habt – zu Fuß weiter. Das dauert zwar länger, aber Ihr erlebt Marokko so authentisch, wie es nur geht. Bonus: Die Fahrer haben oft die besten Geschichten auf Lager, auch wenn Ihr nur die Hälfte versteht.
Egal, wie Ihr reist, plant genug Zeit ein. Vor allem bei einer Selbstfahrt: Die Straßen sind zwar größtenteils gut, aber zwischendurch gibt’s kurvige Abschnitte, bei denen man lieber langsamer macht – und das wollt Ihr auch, denn die Aussicht ist der Hammer. Kurz gesagt: Die Anreise ist Teil des Abenteuers. Also, Navi einstellen oder die beste Tour raussuchen, und los geht’s!
Aktivitäten rund um die Wasserfälle: Wandern, Baden, Bootfahren
Ihr denkt, die Ozoud Wasserfälle sind nur ein Ort, wo Ihr mal kurz ein Foto macht und wieder abhaut? Denkste! Hier gibt’s jede Menge zu erleben, und wenn Ihr Eure Zeit richtig plant, wird Euch garantiert nicht langweilig.
Fangen wir mit dem Klassiker an: Wandern. Es gibt verschiedene Wege, die Euch entweder ganz nah an die Wasserfälle heranbringen oder zu Aussichtspunkten führen, von denen Ihr das gesamte Spektakel überblicken könnt. Der bekannteste Pfad ist ziemlich gut ausgebaut – keine Sorge, Ihr braucht hier keine Profi-Ausrüstung. Festes Schuhwerk reicht, denn es kann stellenweise rutschig werden, vor allem, wenn die Gischt der Wasserfälle die Steine nass macht. Tipp: Früh starten, dann habt Ihr die besten Chancen, die Wege für Euch alleine zu haben.

Eine beliebte Wanderung führt zu den Höhlen von Ozoud, die Ihr auch betreten könnt. Die Route findet Ihr unter anderem hier: https://www.komoot.com/de-de/highlight/5113907
Habt Ihr Lust, das Wasser aus einer ganz neuen Perspektive zu sehen? Dann schnappt Euch ein Boot! Direkt am Fuß der Wasserfälle bieten Einheimische Fahrten in kleinen, bunt bemalten Booten an. Die Crew rudert Euch so nah an die Fälle heran, dass Ihr die Wassertropfen auf der Haut spürt. Ja, es ist ein bisschen touristisch, aber mal ehrlich: Wann könnt Ihr schon behaupten, direkt unter einem 110 Meter hohen Wasserfall gewesen zu sein?
Wenn Ihr eher auf Entspannung steht, gibt es auch ruhige Ecken, wo Ihr Euch einfach ans Wasser setzen und die Füße ins kühle Nass baumeln lassen könnt. Perfekt, um nach einer Wanderung mal kurz runterzukommen. Und wenn Ihr richtig mutig seid, könnt Ihr in den natürlichen Pools schwimmen. Achtung: Das Wasser ist selbst im Sommer erfrischend kühl – perfekt, um sich bei den hohen Temperaturen abzukühlen.
Und dann sind da noch die Affen. Ja, ich weiß, ich habe sie schon erwähnt, aber diese kleinen Showmaster verdienen ein eigenes Kapitel. Sie turnen auf den Bäumen, klauen Snacks aus den Taschen und posieren wie Profis für Eure Fotos. Aber bitte, füttert sie nicht! Es ist nicht nur schlecht für die Tiere, sondern sie werden dadurch noch aufdringlicher. Beobachten ist hier die Devise – und glaubt mir, die liefern genug Entertainment.
Zum Schluss noch ein Tipp für die Foodies unter Euch: Nach all dem Abenteuer gibt’s nichts Besseres, als sich in einem der kleinen Restaurants direkt bei den Wasserfällen niederzulassen. Von Tajine bis Couscous gibt’s hier alles, was das marokkanische Herz begehrt. Bestellt dazu einen frisch gepressten Granatapfelsaft oder einen Minztee, und der Tag ist perfekt.
Tipps für Euren Besuch: Kleidung, Verpflegung und Hinweise
Die Ozoud Wasserfälle sind ein Highlight – keine Frage. Aber wie an vielen beliebten Orten gibt es ein paar Stolperfallen, die Euch den Spaß verderben können, wenn Ihr nicht darauf vorbereitet seid. Damit Ihr den Ausflug stressfrei genießen könnt, kommen hier meine besten Tipps.
Die Sache mit den Parkplätzen: Wenn Ihr mit dem Auto anreist, werdet Ihr ziemlich schnell feststellen, dass Parkplätze rund um die Wasserfälle ein heiß begehrtes Gut sind. Es gibt einige offizielle Parkflächen, aber auch viele „inoffizielle“ Parkwächter, die Euch in alle möglichen Ecken lotsen – natürlich gegen Bezahlung. Die Preise können dabei stark variieren, je nachdem, wie überzeugend die „Wächter“ gerade drauf sind. Mein Tipp: Fahrt möglichst nah an den Eingang der Wasserfälle und haltet nach ausgeschilderten Parkplätzen Ausschau. Die sind meist günstiger und sicherer. Wenn jemand wild winkt und Euch auf einen Feldweg locken will, lieber weiterfahren – es sei denn, Ihr wollt ein Abenteuer der besonderen Art erleben.
Achtung vor den „Fremdenführern“: Kaum seid Ihr am Parkplatz, tauchen sie auf: selbsternannte Guides, die Euch erzählen, dass Ihr ohne ihre Hilfe die Wasserfälle nie finden werdet. Spoiler: Das stimmt nicht. Die Wege sind gut ausgeschildert, und wenn Ihr halbwegs orientierungssicher seid, braucht Ihr definitiv keinen Guide. Natürlich könnt Ihr einen engagieren, wenn Ihr Lust auf ein bisschen Hintergrundwissen habt – aber fragt vorher nach dem Preis! Manche verlangen am Ende absurde Summen, und das kann den Start in den Tag ganz schön vermiesen.Die neueste Masche ist, dass man euch erzählt, dass man ohne Guide keinen Eintritt bekommt. Ist natürlich ebenfalls Murks. Einfach freundlich abwimmeln.
Kleidung und Schuhe: Die Wege rund um die Wasserfälle können an manchen Stellen steil und rutschig sein, also vergesst die Flip-Flops zu Hause und packt lieber feste Schuhe ein. Auch wenn es heiß ist, solltet Ihr an eine Jacke denken – vor allem, wenn Ihr nah an die Wasserfälle herangeht. Die Gischt sorgt dafür, dass es sich plötzlich ein paar Grad kühler anfühlt, und Ihr wollt ja nicht frieren, während Ihr das perfekte Foto schießt.
Essen und Trinken: Es gibt viele kleine Restaurants und Stände rund um die Wasserfälle, aber die Preise sind natürlich auf Touristen abgestimmt. Wenn Ihr auf Euer Budget achten wollt, packt ein paar Snacks und eine Flasche Wasser ein. Und wenn Ihr Euch vor Ort was gönnen wollt, probiert den frisch gepressten Orangensaft – der ist nicht nur lecker, sondern auch erstaunlich günstig.
Timing ist alles: Wenn Ihr die Wasserfälle wirklich genießen wollt, kommt früh. Am besten seid Ihr vor 10 Uhr da, bevor die Reisebusse anrollen. In den frühen Morgenstunden habt Ihr die Wege fast für Euch allein, und das Licht für Fotos ist unschlagbar. Nachmittags wird es voller, lauter und – kein Scherz – manchmal auch richtig chaotisch.
Fazit für smarte Besucher: Die Ozoud Wasserfälle sind ein Traum, aber wie an jedem beliebten Ort müsst Ihr auf ein paar Tricks und Stolperfallen achten. Bleibt gelassen, lasst Euch nicht übers Ohr hauen, und genießt den Tag in einer der schönsten Naturkulissen Marokkos. Mit ein bisschen Vorbereitung wird Euer Ausflug ein voller Erfolg!
Die beste Reisezeit: Wann sich der Besuch der Ozoud Wasserfälle besonders lohnt.
Wann ist die beste Zeit, um die Ozoud Wasserfälle zu besuchen? Ganz einfach: Es kommt darauf an, was Ihr erleben wollt! Jede Jahreszeit hat ihren eigenen Charme – und ein paar Herausforderungen, die Ihr beachten solltet.

Frühling: Natur pur: Im Frühling, besonders von März bis Mai, zeigt sich die Gegend rund um die Wasserfälle von ihrer schönsten Seite. Alles ist grün, die Olivenbäume blühen, und die Temperaturen sind angenehm warm, ohne zu heiß zu sein. Außerdem führen die Wasserfälle in dieser Zeit oft besonders viel Wasser, weil der Schnee aus dem Atlasgebirge schmilzt. Perfekt für alle, die auf beeindruckende Fotomotive stehen. Aber Achtung: Es kann manchmal ein bisschen matschig auf den Wegen werden. Also besser Wanderschuhe einpacken!
Sommer: Sonne, Spaß und... viele Leute: Der Sommer ist Hochsaison – logisch, oder? Die Temperaturen klettern gerne mal über die 30-Grad-Marke, aber die Pools unter den Wasserfällen bieten die perfekte Abkühlung. Besonders bei den Einheimischen ist diese Jahreszeit beliebt, weshalb es an den Wochenenden ziemlich voll werden kann. Wenn Ihr den Trubel mögt, ist das Eure Zeit. Wollt Ihr es ruhiger, plant Euren Besuch lieber unter der Woche oder früh am Morgen. Und denkt daran: Sonnencreme nicht vergessen, denn der Schatten ist oft rar.
Herbst: Farben und weniger Touristen: Der Herbst ist eine großartige Zeit, um die Ozoud Wasserfälle zu besuchen, vor allem im September und Oktober. Die Temperaturen sind noch angenehm, die Touristenmassen haben sich größtenteils verzogen, und die Landschaft bekommt langsam einen goldenen Touch. Außerdem sind die Preise für Unterkünfte und Touren oft ein bisschen günstiger als in der Hauptsaison. Ein echter Geheimtipp für alle, die es entspannt mögen.
Winter: Ruhe und kühler Charme: Im Winter sind die Ozoud Wasserfälle fast menschenleer – ein absoluter Pluspunkt, wenn Ihr die Natur in Ruhe genießen wollt. Die Temperaturen können tagsüber mild sein, aber abends wird es ziemlich frisch. Der Nachteil: In der Trockenzeit kann der Wasserfluss schwächer sein, was den „Wow“-Faktor etwas schmälert. Aber dafür habt Ihr die Wege und Aussichtspunkte fast für Euch allein.
Fazit – Wann sich ein Besuch für Euch lohnen kann
Die Ozoud Wasserfälle sind definitiv ein beeindruckendes Naturwunder, das sich in der marokkanischen Landschaft nicht verstecken muss. Ihre Schönheit ist unbestreitbar – die gewaltigen Wasserströme, die sich über die Felsen ergießen, eingebettet in die grüne Oase und das wilde Gebirgspanorama, sind einfach atemberaubend. Wer Lust auf Wanderungen hat, wird hier ebenfalls auf seine Kosten kommen: Die Wege rund um die Wasserfälle bieten zahlreiche Aussichtspunkte und die Gelegenheit, die beeindruckende Szenerie aus unterschiedlichen Perspektiven zu erleben. Besonders die Wanderung entlang des Flusses und der Blick auf die Wasserfälle sind ein echtes Highlight für Natur- und Wanderfreunde.
Was den Besuch der Ozoud Wasserfälle besonders reizvoll macht, ist die relativ geringe touristische Erschließung im Vergleich zu anderen Attraktionen Marokkos. Die Gegend hat sich ihren authentischen Charme bewahrt, und auch wenn an den Wasserfällen selbst manchmal Touristenmassen auftauchen, könnt Ihr in der Umgebung noch die Ruhe genießen. Gerade wenn Ihr nicht nur die Wasserfälle besichtigen, sondern auch die Umgebung zu Fuß oder mit dem Boot erkunden wollt, bietet sich der Ausflug als ein lohnendes Abenteuer an.
Allerdings gibt es auch eine Kehrseite: Die Wasserfälle sind zwar ein lohnenswertes Ziel, aber der Weg dorthin kann durch aufdringliche Guides und die ständige Gefahr von Abzocke getrübt werden. Besonders die selbsternannten Fremdenführer, die Euch mit der falschen Behauptung ansprechen, dass Ihr die Wasserfälle ohne sie nicht finden könnt, können den Besuch unangenehm machen. Auch die Parkplatzsituation kann durch die vielen inoffiziellen „Wächter“, die Euch zu überhöhten Parkgebühren bewegen wollen, ziemlich nervig sein. Wer hier nicht aufpasst, kann schnell in eine unangenehme Situation geraten, die den positiven Gesamteindruck beeinträchtigt.
Trotz dieser Stolperfallen lohnt sich ein Besuch der Ozoud Wasserfälle, besonders wenn Ihr einen längeren Ausflug plant oder die Region in Kombination mit einer Wanderung erleben wollt. Wer die Wasserfälle lediglich für ein schnelles Foto ansteuern möchte, für den könnte die mehrstündige Fahrt je nach Standort eher nicht lohnenswert sein. Wer sich jedoch für die Wanderwege interessiert und das gesamte Erlebnis der Gegend mitnimmt, wird von der Schönheit der Wasserfälle und ihrer Umgebung sicherlich begeistert sein.
Alles in allem sind die Ozoud Wasserfälle ein grandioses Ziel für Abenteuerlustige und Naturfreunde. Aber wenn Ihr die Reise zu den Wasserfällen plant, solltet Ihr nicht nur auf die Fälle selbst achten, sondern auch ein bisschen Geduld mitbringen, um den weniger schönen Seiten wie den aufdringlichen Guides und der Parkplatzabzocke zu begegnen. Wenn Ihr das im Griff habt, wird der Ausflug zu den Ozoud Wasserfällen ein unvergessliches Erlebnis in einem der schönsten Naturgebiete Marokkos.
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