top of page
IMG_3906.jpg

Hey, ich bin Endre - der Inhaber von fokus fernweh. Ich hoffe, dass ich Euch inspirieren kann, neue Orte zu entdecken und die Welt zu bereisen! Ob Ihr erfahrene Globetrotter seid oder gerade erst mit dem Reisen begonnen habt - ich hoffe, Ihr findet hier die Motivation und die Informationen, die Ihr für Eure Unternehmungen braucht!

Die Ozoud Wasserfälle: Sehenswertes Naturschauspiel in Marokko

  • Autorenbild: Endre Lommatzsch
    Endre Lommatzsch
  • 30. Dez. 2024
  • 9 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 7. Mai

Die Ozoud Wasserfälle zählen zu den Naturhighlights Marokkos. Eingebettet in eine abwechslungsreiche Landschaft locken sie mit hohen Kaskaden, türkisfarbenen Becken und einer überraschend vielfältigen Tierwelt. Ihr könnt sie als Tagesausflug von Marrakesch besuchen oder als Zwischenstopp in eine längere Rundreise einplanen. Für Naturfans und Abenteurer ist der Ort auf jeden Fall einen Besuch wert. In diesem Beitrag erfahrt Ihr, was Euch dort erwartet, wie Ihr hinkommt und worauf Ihr achten solltet.

Ozoud Wasserfälle in Marokko

Inhaltsverzeichnis


Wissenswertes über die Ozoud Wasserfälle

Stellt Euch vor, Ihr steht mitten in einer Landschaft, die aussieht, als wäre sie direkt aus einem Abenteuerfilm entsprungen: Wasser donnert 110 Meter in die Tiefe, um Euch herum plätschern kleine Bäche, und in den Bäumen schwingen Affen herum, die genau abchecken, ob Ihr zufällig was Essbares in der Hand habt. Willkommen bei den Ozoud Wasserfällen, einem der Naturwunder Marokkos!

Ozoud Wasserfälle in Marokko

Der Name „Ozoud“ bedeutet im Berberischen „Oliven“, und ja, hier gibt’s Olivenbäume ohne Ende. Die ganze Gegend duftet im Frühling nach Blüten, und wenn Ihr Glück habt, könnt Ihr zusehen, wie Einheimische das Öl auf traditionelle Weise pressen. Aber mal ehrlich, Ihr seid doch eigentlich wegen der Wasserfälle hier, oder? Die sehen übrigens je nach Tageszeit komplett anders aus: Morgens glitzert das Wasser in der Sonne, und abends könnt Ihr manchmal Regenbögen im Sprühnebel entdecken.


Was mir besonders in Erinnerung geblieben ist: die Berberaffen. Die kleinen Chaoten sind wirklich überall und so frech, dass Ihr besser gut auf Euer Essen achtet. Sie schnappen sich alles, was nicht sicher verstaut ist. Und ganz ehrlich, bei diesen Gesichtern fällt es schwer, wirklich böse zu sein. Neben den Affen könnt Ihr auch viele verschiedene Vogelarten entdecken. Es sind nicht nur Spatzen unterwegs, sondern auch farbenfrohe Arten wie Eisvögel.


Was ich an den Ozoud Wasserfällen besonders mag, ist die Mischung aus lebhaftem Trubel und entspannter Stimmung. Natürlich gibt es einige Souvenirstände, aber statt Plastik findet Ihr hier handgemachten Schmuck, Teppiche und frische Oliven direkt vom Erzeuger. Außerdem könnt Ihr in kleinen Restaurants sitzen, Minztee trinken und Couscous essen, während Ihr den Blick auf die Wasserfälle genießt.


Am Wochenende wird es oft voll, weil viele Marokkaner zum Picknick kommen. Sie breiten Decken aus, bringen Essen mit und machen sich einen schönen Tag. Das schafft eine besondere Atmosphäre. Man fühlt sich schnell als Teil des Ganzen, selbst wenn man nur mit Wanderschuhen und Kamera unterwegs ist.


Die Anreise - mit dem Auto oder Bus ab Marrakesch

Die Ozoud Wasserfälle liegen nicht gerade in der Nähe von Marrakesch. Aber keine Sorge, der Weg dorthin lohnt sich. Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie Ihr ankommt, je nachdem, wie abenteuerlustig Ihr unterwegs seid.


Wenn Ihr gerade in Marrakesch seid, könnt Ihr die Wasserfälle gut als Tagesausflug einplanen. Am einfachsten ist ein organisierter Trip. Viele Anbieter holen Euch morgens ab, bringen Euch zur Mittagszeit hin und am Abend wieder zurück. Das ist praktisch, vor allem wenn Ihr keine Lust auf Navigation oder Parkplatzsuche habt. Allerdings: Manche Touren sind sehr touristisch, und Ihr sitzt mit vielen anderen in einem Minibus. Wenn Ihr es unkompliziert wollt und Euch nicht selbst kümmern möchtet, ist eine geführte Tour (zum Beispiel über GetYourGuide) trotzdem eine gute Wahl.


Wenn Ihr lieber auf eigene Faust unterwegs seid, ist ein Mietwagen ideal. Die Fahrt dauert etwa zweieinhalb Stunden. Schon unterwegs bekommt Ihr einiges zu sehen: kleine Berberdörfer, Olivenhaine und immer wieder diesen weiten Blick auf das Atlasgebirge. Und der wird einfach nicht langweilig. Noch ein Tipp: Haltet unterwegs bei einem der Straßenstände an und probiert frische Früchte oder Oliven. Viel besser und günstiger geht’s kaum.

Ozoud Wasserfälle in Marokko

Die dritte Möglichkeit sind öffentliche Verkehrsmittel. Ja, das funktioniert, aber bequem ist es nicht gerade. Zuerst nehmt Ihr einen Bus oder ein Grand Taxi nach Azilal, einer Kleinstadt in der Nähe der Wasserfälle. Von dort geht es entweder mit einem weiteren Taxi weiter oder zu Fuß, wenn Ihr wirklich Lust auf Abenteuer habt. Das dauert natürlich länger, aber Ihr erlebt Marokko auf eine besonders ursprüngliche Weise. Und die Fahrer? Erzählen oft spannende Geschichten. Auch wenn man nicht alles versteht, lohnt es sich zuzuhören.


Egal für welche Option Ihr Euch entscheidet, nehmt Euch genug Zeit. Besonders dann, wenn Ihr mit dem Mietwagen unterwegs seid. Die Straßen sind größtenteils gut, aber zwischendurch gibt es kurvige Abschnitte, bei denen man automatisch langsamer fährt. Das lohnt sich, denn die Aussicht unterwegs ist eindrucksvoll.


Am Ende gehört die Anreise mit dazu. Ob Ihr selbst fahrt, eine Tour bucht oder das Abenteuer Bus wählt: Wichtig ist nur, dass Ihr gut ankommt und den Tag genießen könnt.



Aktivitäten rund um die Wasserfälle: Wandern, Baden, Bootfahren

Ihr denkt, die Ozoud Wasserfälle sind nur ein Ort, wo Ihr mal kurz ein Foto macht und wieder abhaut? Denkste! Hier gibt’s jede Menge zu erleben, und wenn Ihr Eure Zeit richtig plant, wird Euch garantiert nicht langweilig.


Fangen wir mit dem Klassiker an: Wandern. Es gibt verschiedene Wege, die Euch entweder ganz nah an die Wasserfälle führen oder zu Aussichtspunkten bringen, von denen Ihr das gesamte Spektakel überblicken könnt. Der bekannteste Pfad ist gut ausgebaut. Ihr braucht also keine spezielle Ausrüstung. Festes Schuhwerk reicht, denn an einigen Stellen kann es durch die Gischt der Wasserfälle glatt werden. Mein Tipp: Startet möglichst früh am Tag. Dann habt Ihr gute Chancen, die Wege fast für Euch allein zu genießen.

Berberaffe an den Ozoud Wasserfällen in Marokko

Eine beliebte Wanderung führt zu den Höhlen von Ozoud, die Ihr auch betreten könnt. Die Route findet Ihr unter anderem hier: https://www.komoot.com/de-de/highlight/5113907


Habt Ihr Lust, das Wasser aus einer ganz neuen Perspektive zu erleben? Dann schnappt Euch ein Boot. Direkt am Fuß der Wasserfälle bieten Einheimische Fahrten in kleinen, bunt bemalten Booten an. Die Crew rudert Euch so nah an die Fälle heran, dass Ihr die Wassertropfen auf der Haut spürt. Ja, das Ganze ist ein wenig touristisch. Aber mal ehrlich: Wann hat man schon die Gelegenheit, direkt unter einem 110 Meter hohen Wasserfall zu sein?


Wenn Ihr eher auf Entspannung aus seid, gibt es auch ruhige Stellen, an denen Ihr Euch ans Wasser setzen und die Füße ins kühle Nass hängen könnt. Perfekt, um nach einer Wanderung kurz runterzukommen. Und wenn Ihr mutig seid, könnt Ihr sogar in den natürlichen Pools schwimmen. Achtung: Das Wasser bleibt selbst im Sommer überraschend kalt. Eine ideale Erfrischung bei den Temperaturen.


Und dann sind da noch die Affen. Ja, ich weiß, ich habe sie schon erwähnt. Aber diese kleinen Showmaster verdienen einfach ein eigenes Kapitel. Sie turnen durch die Bäume, klauen Snacks aus Rucksäcken und posieren wie Profis für Eure Fotos. Bitte füttert sie nicht. Das ist schlecht für die Tiere und macht sie nur noch aufdringlicher.


Zum Schluss noch ein Tipp für die Foodies unter Euch: Nach all dem Abenteuer gibt’s nichts Besseres, als sich in einem der kleinen Restaurants direkt bei den Wasserfällen niederzulassen. Von Tajine bis Couscous gibt’s hier alles, was das marokkanische Herz begehrt. Bestellt dazu einen frisch gepressten Granatapfelsaft oder einen Minztee, und der Tag ist perfekt!


Tipps für Euren Besuch: Kleidung, Verpflegung und Hinweise

Die Ozoud Wasserfälle sind ein echtes Highlight. Aber wie an vielen beliebten Orten gibt es ein paar Stolperfallen, die Euch den Spaß verderben können, wenn Ihr nicht vorbereitet seid. Damit Ihr Euren Ausflug ganz entspannt genießen könnt, habe ich hier meine besten Tipps für Euch zusammengestellt.


Parken mit Plan: Wenn Ihr mit dem Auto anreist, merkt Ihr schnell: Parkplätze rund um die Wasserfälle sind knapp und gefragt. Es gibt einige offizielle Parkflächen, aber auch jede Menge inoffizielle „Parkwächter“, die Euch gegen Gebühr in irgendeine Ecke lotsen. Die Preise schwanken je nach Tagesform des Einweisers. Mein Tipp: Haltet Euch möglichst an ausgeschilderte Flächen in der Nähe des Eingangs. Die sind meist günstiger und sicherer. Und wenn Euch jemand wild winkend auf einen Feldweg lotsen will, einfach weiterfahren. Es sei denn, Ihr habt Lust auf ein Abenteuer, bei dem die Einfahrt schon die Hauptattraktion ist.


Keine Panik vor falschen Guides: Sobald Ihr den Parkplatz verlasst, tauchen sie auf: selbsternannte Fremdenführer, die Euch erzählen wollen, dass man die Wasserfälle ohne Hilfe nicht findet. Kleiner Spoiler: Das stimmt nicht. Die Wege sind gut markiert, und wer halbwegs orientierungssicher ist, kommt locker allein zurecht. Natürlich könnt Ihr einen Guide engagieren, wenn Ihr ein paar Zusatzinfos wollt. Fragt aber vorher unbedingt nach dem Preis! Manche verlangen am Ende absurde Summen. Neuerdings wird sogar behauptet, dass man ohne Guide gar keinen Eintritt bekommt. Auch das ist Unsinn. Ein freundliches „Nein, danke“ reicht meistens.


Die richtige Ausrüstung: Die Wege rund um die Wasserfälle sind stellenweise steil oder rutschig. Flip-Flops sind da keine gute Idee. Packt feste Schuhe ein. Auch eine leichte Jacke kann nicht schaden, vor allem, wenn Ihr nah an das Wasser heranwollt. Durch die Gischt wird es schnell ein paar Grad kühler, und wenn Ihr länger stehen bleibt, friert Ihr schneller als gedacht.


Essen, Trinken und kleine Ausgaben: Rund um die Wasserfälle gibt es viele kleine Restaurants und Stände. Die Preise sind auf Touristen ausgerichtet, aber nicht völlig überzogen. Wenn Ihr sparen wollt, nehmt Snacks und Wasser mit. Und falls Ihr Euch etwas gönnt, probiert den frisch gepressten Orangensaft. Der ist nicht nur lecker, sondern auch erstaunlich preiswert.


Guter Zeitpunkt, gutes Erlebnis: Wenn Ihr die Ozoud Wasserfälle in Ruhe erleben wollt, kommt am besten früh. Vor 10 Uhr habt Ihr die besten Chancen, den Ort fast für Euch allein zu genießen. Das Licht ist morgens auch perfekt für Fotos. Später am Tag wird es deutlich voller, manchmal laut und stellenweise chaotisch. Das merkt Ihr sofort, wenn großere Touristenbusse ankommen.


Fazit: Die Ozoud Wasserfälle sind eine der eindrucksvollsten Naturkulissen Marokkos. Wer sich vorab ein bisschen informiert, kann den Besuch stressfrei genießen. Lasst Euch nicht abschrecken, bleibt gelassen und nehmt die Dinge mit Humor. Dann wird Euer Ausflug nicht nur schön, sondern richtig unvergesslich.


Die beste Reisezeit: Wann sich der Besuch der Ozoud Wasserfälle besonders lohnt.

Wann ist die beste Zeit, um die Ozoud Wasserfälle zu besuchen? Ganz einfach: Es kommt darauf an, was Ihr erleben wollt! Jede Jahreszeit hat ihren eigenen Charme und ein paar Herausfoderungen, über die man Bescheid wissen sollte.


Ozoud Wasserfälle in Marokko

Frühling - Natur pur: Von März bis Mai zeigt sich die Gegend rund um die Wasserfälle von ihrer schönsten Seite. Alles ist grün, die Olivenbäume blühen, und die Temperaturen sind angenehm warm, ohne zu heiß zu werden. In dieser Zeit führen die Wasserfälle oft besonders viel Wasser, weil der Schnee aus dem Atlasgebirge schmilzt. Ideal für alle, die auf beeindruckende Fotomotive stehen. Achtung: Auf den Wegen kann es matschig werden, also unbedingt Wanderschuhe mitnehmen.


Sommer - Sonne, Spaß und viele Leute: Der Sommer ist Hauptsaison, keine Überraschung. Die Temperaturen steigen oft über die 30-Grad-Marke, aber die natürlichen Pools unter den Wasserfällen sorgen für eine willkommene Abkühlung. Viele Einheimische nutzen diese Zeit für Ausflüge, weshalb es vor allem an Wochenenden voll werden kann. Wenn Ihr den Trubel mögt, ist das genau Eure Zeit. Wer es ruhiger mag, sollte lieber unter der Woche oder früh am Morgen kommen. Und nicht vergessen: Sonnencreme einpacken, denn Schatten gibt es nur wenig.


Herbst - Farben und Entspannung: September und Oktober sind perfekte Monate für einen Besuch. Die Temperaturen sind angenehm, der große Andrang ist vorbei, und die Landschaft beginnt, sich herbstlich zu färben. Dazu kommt: Unterkünfte und Touren sind oft etwas günstiger als in der Hauptsaison. Wer es entspannt mag, ist jetzt genau richtig.


Winter - Kühle Ruhe mit Aussicht: Im Winter geht es deutlich ruhiger zu. Kaum Touristen, viel Natur und eine besondere Stimmung. Tagsüber sind die Temperaturen oft mild, abends kann es kühl werden. Da es sich um die Trockenzeit handelt, fällt der Wasserfluss manchmal schwächer aus. Das nimmt dem Ganzen zwar etwas Dramatik, sorgt aber dafür, dass Ihr die Wege und Aussichtspunkte fast ganz für Euch habt.


Fazit - Wann sich ein Besuch für Euch lohnen kann

Die Ozoud Wasserfälle gehören zu den eindrucksvollsten Naturzielen in Marokko. Die Wassermassen stürzen über mehrere Kaskaden in die Tiefe, umgeben von grüner Landschaft und dem weiten Blick auf das Atlasgebirge. Wer gerne wandert, findet hier viele Wege und Aussichtspunkte, die verschiedene Perspektiven auf die Fälle eröffnen.


Ein großer Pluspunkt ist die vergleichsweise geringe touristische Erschließung. Zwar kann es an den Hauptstellen trubelig werden, doch in der Umgebung findet Ihr immer wieder ruhige Ecken. Wer Lust hat, länger zu bleiben und auch die Landschaft rundherum zu erkunden – zu Fuß oder mit dem Boot – erlebt hier einen abwechslungsreichen Tag in der Natur.


Natürlich gibt es auch ein paar Stolperfallen. Manche Guides versuchen Euch einzureden, dass Ihr ohne sie nicht zurechtkommt. Das stimmt nicht. Auch beim Parken solltet Ihr wachsam sein, denn nicht alle Einweiser verlangen faire Preise. Wenn Ihr das im Hinterkopf behaltet, steht einem entspannten Besuch nichts im Weg.


Besonders lohnend ist der Ausflug, wenn Ihr mehr als nur ein kurzes Foto machen wollt. Die Wege, die Stimmung und die Kulisse entfalten sich erst richtig, wenn Ihr Euch Zeit nehmt.


Wer sich auf die Region einlässt, wird belohnt mit beeindruckender Natur, interessanten (tierischen) Begegnungen und einer Atmosphäre, die im Gedächtnis bleibt. Mit ein wenig Vorbereitung wird aus dem Ausflug ein echtes Erlebnis.


Hat Euch der Beitrag gefallen? Schaut Euch doch gerne auf meiner Homepage um und stöbert durch die anderen Beiträge zu vielen anderen Reisezielen und Themen. Gerne könnt Ihr mir auch auf meinen Social-Media-Kanälen folgen und mich so auf meinen Reisen begleiten!



Endre Lommatzsch

Hey, ich bin Endre - der Inhaber von fokus fernweh. Ich hoffe, dass ich Euch inspirieren kann, neue Orte zu entdecken und die Welt zu bereisen! Ob Ihr erfahrene Globetrotter seid oder gerade erst mit dem Reisen begonnen habt - ich hoffe, Ihr findet hier die Motivation und die Informationen, die Ihr für Eure Unternehmungen braucht!





Commentaires

Noté 0 étoile sur 5.
Pas encore de note

Ajouter une note
bottom of page