

Durban in Südafrika: Gefährlich, spannend und unterschätzt
Durban steht auf vielen Südafrika-Reiseplänen. Der Strand klingt verlockend, das Klima warm und mit indischer Küche und tropischem Flair klingt das Ganze fast schon nach Karibik. Aber dann liest man Berichte über hohe Kriminalität, über Gewalt, über Gegenden, die man besser nicht betritt. Und plötzlich fragt man sich: Ist Durban eine Stadt, die ich wirklich erleben will oder eine, die ich lieber auslasse?


Symi-Stadt: Zwischen Gassen, Glanz und Gelassenheit
Symi-Stadt auf der gleichnamigen Insel wirkt wie aus dem Bilderbuch. Bunte neoklassizistische Häuser ziehen sich terrassenförmig die Hänge hinauf, im Hafen schaukeln Fischerboote, und in den engen Gassen weht der Duft von Meeresluft und Bougainvillea. Die Stimmung ist entspannt, das Tempo angenehm langsam. Wer hier ankommt, lässt den Trubel des Festlands sofort hinter sich und taucht ein in mediterrane Gelassenheit.


Ajuy auf Fuerteventura: Schwarzer Sand, steile Klippen und ein Hauch kanarische Romantik
An der Westküste Fuerteventuras, fernab der großen Badeorte, liegt Ajuy. Ein kleines Fischerdorf, das auf den ersten Blick unscheinbar wirkt. Wer sich aber die Zeit nimmt, hierherzufahren, wird mit einer Küstenlandschaft belohnt, die so rau und ursprünglich ist, wie man sie auf der Insel nur selten findet.


Lindos auf Rhodos: Warum alle dorthin wollen und ob es sich lohnt.
Weiße Häuser, die sich an steile Hänge schmiegen. Knallblauer Himmel. Das Meer glitzert unterhalb der Stadt. Lindos sieht aus, als hätte jemand ein Bilderbuch über Griechenland aufgeschlagen. Zwischen Steinmosaiken, verwinkelten Gassen und antiker Akropolis zeigt Lindos, warum es zu Recht auf so vielen Bucket-Listen steht. Ich war für Euch dort unterwegs und verrate Euch, was Lindos wirklich kann.