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Hey, ich bin Endre - der Inhaber von fokus fernweh. Ich hoffe, dass ich Euch inspirieren kann, neue Orte zu entdecken und die Welt zu bereisen! Ob Ihr erfahrene Globetrotter seid oder gerade erst mit dem Reisen begonnen habt - ich hoffe, Ihr findet hier die Motivation und die Informationen, die Ihr für Eure Unternehmungen braucht!

Symi-Stadt: Zwischen Gassen, Glanz und Gelassenheit

  • Autorenbild: Endre Lommatzsch
    Endre Lommatzsch
  • 8. Juli
  • 9 Min. Lesezeit

Symi ist eine dieser Inseln, die erst ganz unauffällig wirkt. Die gleichnamige Stadt schmiegt sich in Terrassenform rund um einen der schönsten Naturhäfen der Ägäis und wirkt dabei fast wie gemalt. Wer hier ankommt, hat schnell das Gefühl, einen Gang runterzuschalten. Es gibt keine großen Straßen, keine Hotelburgen, keine Animation. Stattdessen ein Gewirr aus schmalen Gassen, elegante Fassaden in Pastelltönen, alte Kaufmannshäuser und immer wieder dieser Blick auf das schimmernde Wasser. Ich habe mir Zeit genommen, durch die Stadt zu schlendern, mich treiben zu lassen und die kleinen Details einzufangen In diesem Beitrag zeige ich Euch, was Ihr in Symi-Stadt entdecken könnt, worauf Ihr Euch einstellen solltet und warum es sich lohnt, länger zu bleiben als nur für einen Tagesausflug.

Symi Insel Rhodos Griechenland

Inhaltsverzeichnis

Ein Hafen wie gemalt - die Ankunft

Wenn Ihr mit der Fähre oder dem Ausflugsboot ankommt, seht Ihr Symi-Stadt schon von Weitem. Die Häuser steigen dicht gedrängt die Hänge rund um die Bucht hinauf. Fast alles ist im Originalstil gebaut oder restauriert – rechte Winkel, klare Linien, keine grellen Farben. Es sieht ordentlich aus, fast aufgeräumt. Nichts drängt sich in den Vordergrund. Keine riesigen Werbetafeln, keine grellen Souvenirläden am Kai. Die Stadt ist einfach da.


Symi Insel Rhodos Griechenland

Im Hafen selbst läuft alles ruhig ab. Boote legen an, Menschen steigen aus, andere sitzen mit einem kalten Getränk im Schatten und beobachten das Ganze. Es ist nicht menschenleer, aber auch nicht überfüllt. Man merkt schnell: Hier geht es nicht darum, möglichst viele Besucher durchzuschleusen. Es ist ein Ort, an dem sich alles etwas langsamer bewegt. Und das ist kein Marketing, das spürt man wirklich.


Ich habe mich erst mal an den Rand der Promenade gesetzt. Kein Plan, keine Route. Einfach nur schauen. Das Licht reflektiert auf dem Wasser, Fischer flicken Netze, ein paar Katzen schleichen durchs Bild. Das ist nicht spektakulär, aber es hat etwas Ehrliches. Keine übertriebene Kulisse, keine gestellte Idylle.


Symi war früher bekannt für seine Schwammtaucher. Der Hafen war Dreh- und Angelpunkt, das wirtschaftliche Zentrum der Insel. Davon zeugen noch heute einige größere Gebäude direkt am Wasser, viele mit aufwendigen Fassaden und großzügigen Balkonen. Manche stehen leer, andere wurden zu Unterkünften, Cafés oder kleinen Geschäften. Man sieht, dass man versucht, die Substanz zu erhalten. Nicht alles ist perfekt, aber vieles ist echt.


Wenn Ihr die Promenade entlanggeht, stoßt Ihr auf kleine Tavernen, alte Lagerhäuser, Kunsthandwerk, hier und da ein Mini-Markt. Viele Betreiber scheinen selbst dort zu wohnen. Es gibt keine Ketten, keine stylischen Beachbars mit DJ. Was mir gefallen hat: Niemand versucht, Euch irgendwas aufzuschwatzen. Wenn Ihr etwas wollt, fragt Ihr. Wenn nicht, geht Ihr einfach weiter. Der Ort ist da, aber er will nicht dauernd Aufmerksamkeit. Das ist angenehm und heutzutage leider selten.


Gassen, Fassaden und alte Geschichten

Hinter dem Hafen beginnt Symi-Stadt erst richtig. Sobald Ihr abbiegt, wird es eng. Die Straßen werden zu Gassen, dann zu Treppen, manchmal zu Durchgängen, bei denen man nicht weiß, ob sie irgendwo hinführen. Die Architektur wirkt auf den ersten Blick einheitlich, aber wenn Ihr genauer hinschaut, erzählen die Fassaden ihre eigenen Geschichten.


Symi Insel Rhodos Griechenland

Viele Häuser sind zweigeschossig, mit kleinen Balkonen, hölzernen Fensterläden und alten Türen, bei denen der Lack längst abblättert. Einige sind frisch renoviert, andere sehen aus, als hätte seit Jahrzehnten niemand etwas daran gemacht. Beides hat Charakter.


Oben an den Hängen stehen die älteren Häuser, oft mit besserer Aussicht, aber auch schwerer erreichbar. Manche Wege dahin sind nichts weiter als steile Steinstufen, unterbrochen von schmalen Kurven, an denen gerade ein Moped vorbeipasst. Dort oben ist es stiller. Wenn Ihr also Symi wirklich erleben wollt, lasst Euch Zeit und geht zu Fuß. Ihr kommt an Hauseingängen vorbei, an denen vergilbte Namensschilder hängen. Manchmal steht eine Vase mit frischen Blumen auf der Stufe, manchmal ist die Tür offen und der Blick fällt auf einen schattigen Innenhof. Nichts wirkt inszeniert, alles gehört zum Alltag.


Es gibt in diesem Teil der Stadt keine Sehenswürdigkeiten im klassischen Sinn. Keine Schilder, keine Info-Tafeln, keine Menschen, die Euch erklären, was genau Ihr da gerade seht. Ihr geht einfach durch die Geschichte, ohne dass jemand daraus ein Spektakel macht.


Die besten Fotospots in Symi-Stadt

Wenn Ihr gern fotografiert, kommt Ihr in Symi-Stadt schnell ins Schwelgen. Aber anders als in Orten, die auf Instagram-Reizüberflutung setzen, funktioniert Symi stiller. Hier geht es weniger um den einen großen Spot, sondern um viele kleine Momente, die Ihr nur mitbekommt, wenn Ihr aufmerksam durch die Stadt geht.


Einer der stärksten Orte ist für mich der Blick auf die Stadt selbst. Wenn Ihr Euch vom Hafen nach oben arbeitet, immer wieder kleine Gassen und Treppen nehmt, kommt Ihr irgendwann zu Stellen, an denen sich das ganze Panorama öffnet. Die Häuser, die Bucht, die Boote, das Licht. Vor allem morgens oder am späten Nachmittag ist das Licht weich, die Farben der Fassaden leuchten dann besonders.


Einen dieser Aussichtspunkte findet Ihr in der Nähe der Kirche Agios Georgios. Der Weg dorthin ist etwas steil, aber gut machbar. Von dort oben seht Ihr nicht nur den Hafen, sondern auch die dahinterliegenden Hügel und das offene Meer. Es ist ein ruhiger Ort, kaum jemand ist dort unterwegs.



Wenn Ihr noch ein Stück weiter geht, kommt Ihr zu den alten Windmühlen von Symi. Die meisten sind heute Ruinen, einige wurden restauriert, aber sie stehen noch immer oben auf dem Grat über der Stadt. Der Blick von dort ist weit, und das Zusammenspiel aus Windmühlen, Meerblick und ziegelgedeckten Dächern ergibt starke Motive. Hier solltet Ihr auch unbedingt bei Sonnenuntergang vorbeischauen.



Auch am Hafen selbst gibt es gute Motive. Am frühen Morgen, wenn die ersten Boote anlegen und das Wasser noch ruhig ist, entstehen oft Spiegelungen, die fast wie gemalt wirken. Die Stimmung ist dann besonders, weil die Stadt langsam erwacht und sich das Leben erst allmählich aufbaut.


Wer gerne Details fotografiert, wird in den Gassen fündig. Türen, Fenster, Hausnummern, Schattenwürfe. Vieles wirkt wie zufällig arrangiert, aber genau das macht es interessant. Symi ist kein Ort für gestellte Fotos mit perfekten Hintergründen. Es geht um echte Situationen, Lichtstimmungen, Materialien, Strukturen.


Ein weiterer guter Spot liegt etwas versteckt am Ende der Promenade in Richtung Norden. Dort findet Ihr alte Lagerhäuser, einige verfallen, andere neu genutzt. Gerade der Kontrast aus Patina und sanierter Bausubstanz ergibt spannende Bilder.


Am späten Nachmittag verändert sich die Stadt. Das Licht wird wärmer, die Farben intensiver, die Schatten länger. Wenn Ihr dann noch unterwegs seid, werdet Ihr sehen, wie sich scheinbar bekannte Gassen plötzlich völlig neu anfühlen. Das lohnt sich auch ohne Kamera.


Essen mit Meerblick - Kulinarik in Symi

Kulinarisch ist Symi keine Offenbarung, aber es gibt ein paar gute Adressen, vor allem, wenn Euch der Blick aufs Wasser wichtiger ist als die Präsentation auf dem Teller. Die meisten Tavernen liegen direkt an der Hafenpromenade, dicht nebeneinander, mit einfachen Tischen, die fast schon auf dem Kai stehen.

Symi Insel Rhodos Griechenland

Wenn Ihr Fisch mögt, seid Ihr hier richtig. Vieles kommt direkt von den Booten, die im Hafen liegen. Manche Tavernen bieten frischen Fang des Tages an, oft als ganzer Fisch vom Grill. Symi ist bekannt für seine kleinen Garnelen, die meist in der Pfanne gebraten serviert werden.


Wer abseits vom Hafen etwas sucht, muss ein paar Treppen steigen. Oben in den Gassen gibt es kleinere Lokale, oft etwas günstiger und weniger frequentiert. Die Aussicht ist dafür oft besser, besonders am späten Nachmittag. Dort oben habt Ihr Symi-Stadt unter Euch, den Hafen im Blick, und es ist deutlich ruhiger.


Was mir positiv aufgefallen ist: Niemand drängt sich auf. Die Kellner stehen nicht auf der Straße und locken Euch rein. Wenn Ihr Euch hinsetzt, werdet Ihr bedient. Wenn nicht, geht Ihr weiter. Auch das gehört zur Atmosphäre der Stadt. Besonders angenehm sind die Nachmittage, wenn die Hitze langsam nachlässt und der Wind durch die Gassen zieht. Dann füllen sich die Tische langsam, es wird leiser, entspannter. Wer clever ist, bestellt einfach zwei, drei Kleinigkeiten, bleibt etwas länger sitzen und schaut zu, wie die Sonne langsam tiefer sinkt.


Zwei Lokale stechen für mich besonders heraus: Das Tholos und die Taverna O Meraklis. Die zwei sind unterschiedlich, aber auf ihre Weise absolut empfehlenswert.


Das Tholos Restaurant liegt direkt am Wasser, ein Stück abseits des ganz zentralen Hafenrummels. Hier sitzt Ihr praktisch mit den Füßen über dem Meer und habt freie Sicht auf die Bucht. Die Küche ist klassisch griechisch, aber modern interpretiert. Besonders zu empfehlen sind Fischgerichte wie Tintenfisch vom Grill oder die frische Fischsuppe. Die Atmosphäre ist entspannt, der Service aufmerksam, aber unaufgeregt. Wer gerne stilvoll isst, aber nicht in Schickimicki-Umgebung sitzen will, ist hier genau richtig. Reservieren lohnt sich vor allem abends.


Die Taverna O Meraklis ist das komplette Gegenteil. Einfach, bodenständig, griechisch durch und durch. Hier geht’s weniger um die Aussicht und mehr um ehrliches Essen. Ihr sitzt direkt an der Straße, umgeben von Einheimischen und ein paar Touristen, die sich auskennen. Die Speisekarte ist klassisch: gegrillter Oktopus, Lamm, Zucchinipuffer, Saganaki. Die Portionen sind ordentlich, die Preise fair, der Geschmack passt.


Wenn die Stadt leise wird - Symi am Abend

Symi-Stadt ist tagsüber schon ruhig, aber abends wird es fast still. Sobald die Ausflugsboote den Hafen verlassen und die Sonne hinter den Hügeln verschwindet, verändert sich die Atmosphäre. Die Gassen leeren sich, der Lärm fällt weg, und was bleibt, ist ein Ort, der aufatmet.


Ich bin oft noch einmal losgezogen, wenn es dunkel wurde. Ohne Kamera, ohne Ziel. Die Gassen sehen jetzt anders aus. Die Schatten sind länger, die Fassaden verlieren ihre Farben, wirken kühler. Viele Laternen sind gedimmt oder fehlen ganz. Dadurch entsteht keine Dunkelheit im klassischen Sinn, sondern eher eine Mischung aus Restlicht, Reflexionen und ruhigen Ecken.

Symi Insel Rhodos Griechenland

Die Stimmung unten am Wasser ist fast schon meditativ. Die Boote liegen ruhig, das Wasser ist glatt, und manchmal hört man nur eine Möwe oder das leichte Schlagen eines Masts. Kein Straßenlärm, keine Musikboxen, kein Partyvolk.


In dieser Zeit wird die Stadt persönlich. Ihr könnt Euch auf eine Stufe setzen, die Beine ausstrecken und einfach nur schauen. Nichts passiert, und genau das macht es gut. Wer Symi wirklich erleben will, sollte sich diese späten Stunden nicht entgehen lassen. Sie gehören zur Stadt genauso wie der Hafen und die Gassen bei Tag.


Tipps für Euren Aufenthalt

Symi Insel Rhodos Griechenland

Viele kommen nur für ein paar Stunden nach Symi, steigen am Vormittag von der Fähre und sind am Nachmittag schon wieder weg. Aber das wird der Stadt nicht gerecht. Wer wirklich etwas erleben will, bleibt über Nacht. Erst wenn die Tagesgäste weg sind, zeigt sich, wie ruhig und entspannt Symi wirklich ist.


Die meisten Unterkünfte verteilen sich rund um den Hafen oder etwas höher in den Hanglagen der Oberstadt. Unten ist es bequemer, weil Ihr direkt an der Promenade seid. Oben ist es ruhiger und oft günstiger, dafür müsst Ihr ein paar Treppen in Kauf nehmen. Lohnt sich, wenn Ihr gern einen Blick über die Bucht habt.


Ein Auto zu mieten oder mit dem Auto anzureisen ergibt in der Stadt selbst kaum Sinn. Die Gassen sind zu eng, viele Bereiche sind nur zu Fuß erreichbar, und Parkplätze sind knapp. Wenn Ihr aber plant, die ganze Insel zu erkunden, zum Beispiel das Kloster Panormitis im Süden oder abgelegene Buchten, kann ein Roller oder ein kleiner Mietwagen sinnvoll sein. Für alles rund um Symi-Stadt reicht es völlig, zu Fuß unterwegs zu sein. Alternativ fahren Wassertaxis verschiedene Buchten an, vor allem in den Sommermonaten. Die Abfahrten sind meist direkt am Hafen angeschlagen, manchmal auch zeitlich flexibel. Wer baden möchte, kann sich so entspannt zu den schönsten Stränden bringen lassen.


Bargeld ist nach wie vor hilfreich. Zwar akzeptieren viele Restaurants und Geschäfte inzwischen Karten, aber längst nicht alle. Auch kleinere Beträge wie Fährtickets oder Trinkgelder lassen sich besser bar regeln. Zwei, drei Geldautomaten gibt es, aber stellt Euch auf Wartezeit ein, besonders an Wochenenden.


An Kleidung braucht Ihr nicht viel. Leichte Sachen für den Tag, etwas Langes für den Abend, gute Schuhe für Treppen und Kopfsteinpflaster. Wer außerhalb der Stadt unterwegs sein will, sollte unbedingt festes Schuhwerk einpacken. Die Wege auf der Insel sind oft steinig und uneben.


Mein Fazit: Die bisher schönste Hafenstadt!

Symi-Stadt hat mich überrascht. Nicht mit großen Momenten, sondern mit einer Mischung aus Ruhe, Klarheit und Charakter. Es ist keine Stadt, die sich aufdrängt. Kein Ort, der einem dauernd zeigen will, wie schön er ist. Aber gerade das macht sie für mich besonders.


Ich habe in den letzten Jahren viele Hafenorte gesehen. Manche imposant, andere lebendig, manche voller Geschichte. Aber keiner hat so schnell entschleunigt wie Symi. Die Art, wie sich die Häuser an den Hang schmiegen. Der Rhythmus, der durch nichts aus dem Takt kommt. Das Fehlen von Autos, Hektik, Lautstärke. Alles wirkt durchdacht, ohne geplant zu sein.


Was mir besonders gefallen hat, war die Mischung aus Alltagsleben und Kulisse. Symi ist nicht steril aufgehübscht. Es bröckelt an manchen Ecken, Katzen schlafen auf kaputten Stühlen, nicht alles ist perfekt. Aber genau das ergibt ein Bild, das hängen bleibt. Man kann hier durchatmen, ohne sich zu langweilen.


Für mich ist Symi-Stadt bisher die schönste Hafenstadt, die ich erlebt habe. Kein Ort für Eile, kein Ort für Reizüberflutung, sondern für alle, die mit offenem Blick unterwegs sind. Wer sich darauf einlässt, wird merken, dass es manchmal genau das ist, was eine Reise besonders macht.



Hat Euch der Beitrag gefallen? Schaut Euch doch gerne auf meiner Homepage um und stöbert durch die anderen Beiträge zu vielen anderen Reisezielen und Themen. Gerne könnt Ihr mir auch auf meinen Social-Media-Kanälen folgen und mich so auf meinen Reisen begleiten!



Endre Lommatzsch

Hey, ich bin Endre - der Inhaber von fokus fernweh. Ich hoffe, dass ich Euch inspirieren kann, neue Orte zu entdecken und die Welt zu bereisen! Ob Ihr erfahrene Globetrotter seid oder gerade erst mit dem Reisen begonnen habt - ich hoffe, Ihr findet hier die Motivation und die Informationen, die Ihr für Eure Unternehmungen braucht!

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