top of page
IMG_3906.jpg

Hey, ich bin Endre - der Inhaber von fokus fernweh. Ich hoffe, dass ich Euch inspirieren kann, neue Orte zu entdecken und die Welt zu bereisen! Ob Ihr erfahrene Globetrotter seid oder gerade erst mit dem Reisen begonnen habt - ich hoffe, Ihr findet hier die Motivation und die Informationen, die Ihr für Eure Unternehmungen braucht!

1 Tag in Kyoto - meine Reiseroute für einen Kurzbesuch in der ehemaligen Hauptstadt Japans

Autorenbild: Endre LommatzschEndre Lommatzsch

Kyoto – die Stadt, die die japanische Geschichte atmet, als wäre sie der Herzschlag des Landes. Aber was, wenn Ihr nur einen einzigen Tag habt, um diese historische Schönheit zu erleben? Keine Sorge, ich habe da ein paar Tricks auf Lager! In diesem Beitrag nehme ich Euch mit auf einen Kurztrip durch Kyoto, bei dem wir alles rausholen, was geht – von atemberaubenden Tempeln bis hin zu den schmalsten Gassen, in denen Ihr das Gefühl habt, durch die Zeit zu reisen. Also schnallt Euch an, lasst den hektischen Alltag hinter Euch und folgt mir durch das Kyoto, das ich in einem einzigen Tag lieben gelernt habe.


Inhaltsverzeichnis



Sonnenuntergang in Kyoto

Ankunft am Morgen: Mit dem Shinkansen in Kyoto – wie man den ersten Wow-Effekt schon vor dem Aussteigen hat


Es gibt kaum eine bessere Art, Kyoto zu erreichen, als mit dem Shinkansen – dem japanischen Hochgeschwindigkeitszug, der selbst die Bahn-Muffel unter Euch beeindrucken wird. Pünktlich wie ein Schweizer Uhrwerk und dabei schneller als ein Sportwagen bringt Euch der Shinkansen in knapp zweieinhalb Stunden von Tokyo nach Kyoto. Mein Tipp: Sichert Euch einen Platz auf der rechten Seite des Zuges (in Fahrtrichtung), denn bei gutem Wetter bekommt Ihr einen Blick auf den majestätischen Fuji-san, den ikonischen Berg Japans. Schon dieser Ausblick allein macht die Zugfahrt zum Erlebnis.


Shinkansen von Tokyo nach Kyoto

Wenn Ihr in Kyoto Station ankommt, seid Ihr nicht einfach nur in einem Bahnhof, sondern in einem echten architektonischen Highlight. Die gigantische, futuristische Struktur ist fast schon eine Attraktion für sich. Nehmt Euch ein paar Minuten Zeit, um die beeindruckende Glaskuppel und die riesige Freitreppe zu bestaunen – oder macht einen kurzen Abstecher auf die Dachterrasse, von der aus Ihr einen ersten Blick auf die Stadt werfen könnt.


Jetzt aber ran an die Planung: Direkt nach der Ankunft schnappt Ihr Euch einen Matcha Latte (Ihr seid schließlich in Kyoto, der Stadt des grünen Tees) und holt Euren Tagespass für den öffentlichen Nahverkehr. Damit seid Ihr bestens ausgestattet, um Kyoto effizient zu erkunden.


Von hier aus geht’s direkt zu unserer ersten Station – dem Fushimi Inari-Taisha, nur eine kurze Zugfahrt entfernt. Lasst Euch von der Energie der Stadt mitreißen, und freut Euch auf einen Tag voller Eindrücke, die Ihr so schnell nicht vergessen werdet!


Morgens: Der Fushimi Inari-Taisha – ein Meer aus Torii-Toren


Nach der Ankunft in Kyoto startet Ihr den Tag direkt mit einem Knaller – dem Fushimi Inari-Taisha. Diese weltberühmte Shinto-Stätte ist ein absoluter Pflichtbesuch und kaum zu übersehen, selbst wenn Ihr blind unterwegs wärt: Die leuchtend roten Torii-Tore, die sich wie eine endlose Schlange den Berg hinaufschlängeln, sind das Markenzeichen dieses Schreins.


Fushimi Inari-Taisha in Kyoto

Von Kyoto Station aus kommt Ihr mit der JR Nara Line in etwa fünf Minuten zur Station Inari – der Schrein liegt direkt gegenüber. Noch besser: Der Eintritt ist kostenlos! Was will man mehr, außer vielleicht einen Moment, in dem nicht fünf Influencer im Kimono Eure Aufnahme sprengen.


Sobald Ihr das Haupttor passiert habt, beginnt der eigentliche Spaß. Die Torii-Tore, gesponsert von Unternehmen und Privatpersonen, bilden eine nahezu hypnotische Galerie, durch die Ihr hindurch spaziert. Mein Tipp: Geht ein bisschen weiter den Berg hinauf, denn die meisten Besucher*innen tummeln sich im unteren Bereich. Je höher Ihr kommt, desto ruhiger wird es – und desto mehr könnt Ihr die Atmosphäre genießen.


Wenn Ihr sportlich seid (oder den Koffein-Kick aus dem Matcha Latte noch spürt), könnt Ihr die gesamte Wanderung zum Gipfel machen. Der Aufstieg dauert etwa zwei Stunden und belohnt Euch mit einem fantastischen Blick über Kyoto. Aber selbst wenn Ihr nicht bis ganz nach oben wollt, reicht schon ein kurzer Spaziergang, um die Magie dieses Ortes zu erleben. Und keine Sorge, wenn Ihr das Frühstück ausgelassen habt: Rund um den Schrein gibt es unzählige Straßenstände mit Snacks wie Yakitori (gegrillte Hähnchenspieße) oder Inari-Sushi (Reis gefüllt in einer Tofutasche, benannt nach dem Fuchs-Gott Inari). Holt Euch was Leckeres, tankt Energie und macht Euch bereit für den nächsten Stopp – wir legen die Latte hoch, denn jetzt geht’s zum Kinkaku-ji!


Vormittags: Der Kinkaku-ji – der goldene Pavillon, der alle Blicke auf sich zieht


Wenn Ihr dachtet, Kyoto kann nach Fushimi Inari-Taisha nicht mehr toppen, dann wartet mal ab, bis Ihr den Kinkaku-ji, den berühmten Goldenen Pavillon, seht. Dieser Tempel ist wie ein kleiner Schatz inmitten eines perfekt gestalteten Gartens – und wenn Ihr ihn das erste Mal erblickt, könnte es Euch glatt die Sprache verschlagen (aber keine Sorge, ich hab genug Worte für uns beide).


Vom Fushimi Inari-Taisha nehmt Ihr die JR Nara Line zurück zur Kyoto Station und steigt dort in einen Bus, der Euch direkt zum Kinkaku-ji bringt. Busfahren in Kyoto ist übrigens unkompliziert und ein bisschen meditativ – die Stadt zieht an Euch vorbei, und Ihr habt Zeit, den nächsten Plan zu schmieden.

Der goldene Tempel in Kyoto

Am Tempel angekommen, fällt Euch sofort die goldene Pracht ins Auge: Zwei Stockwerke des Pavillons sind mit Blattgold überzogen, das im Sonnenlicht förmlich strahlt. Kein Wunder, dass dieser Ort als einer der fotogensten in ganz Japan gilt. Der Pavillon spiegelt sich majestätisch im darunterliegenden See wider, der von kunstvoll platzierten Felsen und Pflanzen umgeben ist. Perfekt für Euren nächsten Fotomoment – und glaubt mir, der wird episch.


Aber der Kinkaku-ji ist nicht nur schön anzusehen, er hat auch Geschichte: Ursprünglich als Residenz eines Shoguns gebaut, wurde er später zu einem Zen-Tempel umfunktioniert. Zen könnt Ihr hier übrigens direkt erleben, denn der umliegende Garten ist so gestaltet, dass jede Ecke zur Ruhe einlädt – zumindest, wenn man die Scharen von Touristen ausblendet.


Mein Tipp: Besucht den Kinkaku-ji am späten Vormittag, wenn das Licht perfekt ist, um die goldene Fassade in Szene zu setzen. Und wer Lust auf etwas Süßes hat, kann sich am Ausgang mit Matcha-Eis stärken – ein weiteres Highlight, das Euch auf Trab hält.

Nachdem Ihr den Tempel und die Gärten ausgiebig erkundet habt, geht’s weiter ins historische Herz von Kyoto: das Gion-Viertel. Schnappt Euch ein letztes Foto vom Pavillon, denn der nächste Stopp bringt Euch tief in die Geschichte und Kultur der Stadt!


Mittags: Spaziergang durch das historische Gion-Viertel – Geishas, Teehäuser und mehr


Pagode im Gion Viertel in Kyoto

Nach der goldenen Pracht des Kinkaku-ji tauchen wir jetzt in das Kyoto ein, das Ihr vielleicht aus alten Samurai-Filmen kennt: das historische Gion-Viertel. Hier fühlt sich alles an, als hätte jemand die Zeit angehalten – traditionelle Holzhäuser, enge Gassen und eine Atmosphäre, die ein bisschen geheimnisvoll, aber auch unglaublich charmant ist.


Vom Kinkaku-ji aus kommt Ihr mit dem Bus oder einer kurzen Taxifahrt direkt nach Gion. Wenn Ihr dort aussteigt, werdet Ihr das Gefühl haben, dass Ihr in eine andere Welt getreten seid. Die Hauptstraße Hanami-koji ist das Herzstück des Viertels. Hier reihen sich Okiyas (Geisha-Häuser) und exklusive Teehäuser aneinander, in denen Ihr mit etwas Glück eine echte Geisha oder Maiko (Geisha in Ausbildung) erhaschen könnt. Spoiler: Sie huschen oft nur schnell vorbei, also haltet die Kamera bereit, aber bitte dezent – Paparazzi-Vibes kommen hier gar nicht gut an.


Wenn der Magen knurrt, seid Ihr hier genau richtig. Gion ist berühmt für seine authentischen Restaurants und kleinen Bistros. Mein Tipp: Probiert Oyakodon – eine Schüssel mit Reis, saftigem Hähnchen und Ei. Es ist sättigend, unglaublich lecker und gibt Euch die Energie, die Ihr für den restlichen Tag braucht.


Nach dem Essen schlendert Ihr durch die Seitengassen, besonders die Shirakawa-Minami Dori entlang des kleinen Kanals. Hier wird’s ruhiger, und die malerischen Häuser mit ihren Laternen und Bambusverkleidungen

laden förmlich dazu ein, die Kamera zu zücken.


Ein weiteres Highlight: Der Yasaka-Schrein, der am Ende von Gion liegt. Dieser farbenfrohe Shinto-Schrein ist nicht nur ein Ort der Verehrung, sondern auch eine Oase der Ruhe mitten in der Stadt. Hier könnt Ihr ein wenig innehalten, bevor es wieder weitergeht.


Gasse im Viertel Gion in Kyoto

Gion ist ein Ort, der Euch Kyoto in seiner ursprünglichsten Form zeigt – voller Kultur, Geschichte und dem Charme einer vergangenen Zeit. Doch wir sind noch nicht fertig, denn jetzt geht’s raus in die Natur – zum beeindruckenden Arashiyama Bambuswald. Also schnürt die Schuhe fester, der nächste Stopp wird magisch!


Nachmittags: Der Arashiyama Bambuswald – Natur pur und der perfekte Rückzugsort


Jetzt wird’s grün – richtig grün. Nach der urbanen Kultur im Gion-Viertel entführen wir Euch in die Natur, genauer gesagt in den Arashiyama Bambuswald. Dieses ikonische Ziel ist ein Muss für alle, die ein bisschen Magie und Ruhe in ihrem Kyoto-Tag suchen. Und glaubt mir, wenn Ihr einmal zwischen den meterhohen Bambusstangen steht, fühlt Ihr Euch wie in einer anderen Welt – ein bisschen wie im Set eines Fantasyfilms.


Von Gion aus nehmt Ihr die JR Sagano Line nach Arashiyama. Schon die Ankunft hier fühlt sich anders an: Die Hektik der Stadt bleibt zurück, und alles wird ein bisschen entspannter. Der Bambuswald selbst liegt nur wenige Gehminuten vom Bahnhof entfernt.


Hozugawa in Kyoto

Die schmalen Wege, die sich durch den Wald schlängeln, sind perfekt, um einfach mal den Kopf freizubekommen. Die Bambusstämme biegen sich leicht im Wind, und das Licht, das durch die Spitzen fällt, sorgt für eine fast surreale Atmosphäre. Mein Tipp: Geht ein bisschen weiter, vorbei an den typischen Fotospots, um die wahre Ruhe des Waldes zu genießen. Und falls Ihr Euch fragt, wann die beste Zeit ist: Später Nachmittag ist ideal, wenn das Licht weicher wird und die Touristenströme nachlassen.


Wenn Ihr schon mal da seid, lohnt sich ein kurzer Abstecher zum Tenryu-ji, einem Zen-Tempel, der direkt am Eingang des Waldes liegt. Der Garten hier ist ein weiteres Highlight, das Ihr nicht verpassen solltet. Und für die Abenteurer unter Euch: Mietet Euch ein Ruderboot am nahegelegenen Fluss Hozugawa und paddelt ein bisschen durch die malerische Landschaft.


Auf dem Fluss könnt Ihr auch die Japaner sehen, die den Fluß als Trnasportmittel nutzen und ihre Einkäufe erledigen.


Euer Nachmittag in Arashiyama wird garantiert ein Highlight Eures Kyoto-Tages sein – so viel Zen bekommt Ihr selten in einem einzigen Ort. Aber der Tag ist noch nicht vorbei, denn zum krönenden Abschluss wartet der Kiyomizu-dera auf Euch, der Euch mit einem spektakulären Ausblick belohnen wird. Also los, wir bleiben in Bewegung!



Abends: Der Kiyomizu-dera – ein atemberaubender Ausblick über Kyoto bei Sonnenuntergang


Für den großen Abschluss Eures Kyoto-Tages geht’s zum Kiyomizu-dera, einem der bekanntesten Tempel Japans – und ganz ehrlich, der perfekte Ort, um den Tag ausklingen zu lassen. Wenn Ihr hier ankommt, werdet Ihr verstehen, warum dieser Ort auf jeder Kyoto-Route steht. Die Lage am Hang, die riesige Holzterrasse und der Blick über Kyoto sind einfach unschlagbar.


Von Arashiyama nehmt Ihr den Zug zurück Richtung Kyoto Station und von dort einen Bus zum Tempel. Ja, es ist ein bisschen Hin und Her, aber glaubt mir, es lohnt sich! Der Kiyomizu-dera ist nicht nur ein Tempel, sondern ein Gesamterlebnis. Der Name bedeutet übersetzt „Tempel des reinen Wassers“, benannt nach der Quelle, die hier entspringt und der heilende Kräfte zugeschrieben werden.

Schon der Weg zum Tempel ist ein Highlight: Die steile Chawan-zaka (Teeschalenstraße) ist gesäumt von kleinen Läden, die alles verkaufen, was Euer Souvenir-Herz begehrt. Von handgemachter Keramik bis zu Matcha-Süßigkeiten ist hier alles dabei – perfekt, um ein bisschen zu stöbern, bevor Ihr Euch auf den letzten Tempel des Tages konzentriert.


Oben angekommen, betretet Ihr die berühmte Terrasse, die komplett aus Holz und ohne einen einzigen Nagel gebaut wurde. Von hier aus habt Ihr einen unschlagbaren Blick über Kyoto, besonders bei Sonnenuntergang, wenn die Stadt in ein warmes Licht getaucht wird. Und wenn Ihr Glück habt, blühen gerade die Kirschbäume oder das Herbstlaub färbt sich leuchtend rot – ein Anblick, den Ihr so schnell nicht vergessen werdet.

Kiyomuzi-dera Tempel in Kyoto

Für alle, die noch einen Wunsch frei haben: Besucht die Otowa-no-Taki, die heilige Quelle des Tempels. Hier könnt Ihr aus drei Wasserstrahlen trinken, die für Langlebigkeit, Erfolg und Liebe stehen. Aber Vorsicht: Gierig sein gilt nicht – wählt nur einen!

Nachdem Ihr den magischen Ausblick und die Tempel-Atmosphäre aufgesogen habt, ist es Zeit, sich langsam auf den Rückweg zu machen. Doch keine Sorge, wir enden diesen Tag so spektakulär, wie er begonnen hat – mit dem Shinkansen zurück nach Tokyo.


Euer Tag in Kyoto klingt auf der Rückfahrt aus, und während der Zug Euch durch die nächtliche Landschaft Japans gleiten lässt, könnt Ihr die Eindrücke des Tages Revue passieren lassen. Ein bisschen müde, aber dafür voller unvergesslicher Erinnerungen – so muss ein Kurzbesuch in Kyoto sein!



Abfahrt am Abend: Mit dem Shinkansen zurück nach Tokyo – ein perfekter Tag in der Tasche!


Nach einem vollen Tag in Kyoto heißt es langsam Abschied nehmen – aber natürlich nicht ohne Stil. Vom Kiyomizu-dera macht Ihr Euch auf den Weg zurück zur Kyoto Station. Nutzt die Gelegenheit, Euch noch ein Bento-Box-Abendessen in einem der vielen Geschäfte im Bahnhof zu besorgen. Die Auswahl reicht von frischen Sushi-Kreationen bis zu herzhaften japanischen Klassikern, die Ihr perfekt im Zug genießen könnt.

Bento Box für die Heimfahrt im Shinkansen

Steigt dann in den Shinkansen Richtung Tokyo und lasst Euch von der unfassbaren Effizienz dieses Zuges wieder beeindrucken. Die Sitze sind bequem, das Bordpersonal freundlich, und während Ihr durch die Dunkelheit gleitet, könnt Ihr den Tag Revue passieren lassen. Vielleicht scrollt Ihr durch die Fotos, die Ihr gemacht habt, oder Ihr gönnt Euch einfach eine kleine Auszeit und schlaft ein paar Minuten – die Fahrt dauert schließlich nicht länger als eine gute Netflix-Folge.


Falls Ihr ein Fensterplatz-Typ seid: Achtet darauf, dass Ihr bei der Abfahrt nochmal einen Blick auf Kyoto werft. Die Stadt, die tagsüber so lebendig ist, wirkt nachts fast meditativ. Der perfekte Abschluss für einen Tag, der Kultur, Natur und ein bisschen Magie vereint hat.


Zurück in Tokyo rollt der Zug auf die Minute genau in den Bahnhof ein – und Euer Abenteuer Kyoto ist offiziell vorbei. Ein Tag ist vielleicht nicht genug, um jede Ecke dieser faszinierenden Stadt zu entdecken, aber für eine erste Begegnung mit der ehemaligen Hauptstadt Japans habt Ihr definitiv das Beste mitgenommen.


Und wer weiß? Vielleicht lockt Euch Kyoto bald für einen längeren Besuch zurück.


Die Reiseroute auf Google Maps zum Abspeichern


Unten findet Ihr die Reiseroute für den Kurztrip nach Kyoto als Google MyMaps zum Abspeichern! Viel Spaß in Kyoto!



 

Hat Euch der Beitrag gefallen? Schaut Euch doch gerne auf meiner Homepage um und stöbert durch die anderen Beiträge zu vielen anderen Reisezielen und Themen. Gerne könnt Ihr mir auch auf meinen Social-Media-Kanälen folgen und mich so auf meinen Reisen begleiten!



Endre Lommatzsch

Hey, ich bin Endre - der Inhaber von fokus fernweh. Ich hoffe, dass ich Euch inspirieren kann, neue Orte zu entdecken und die Welt zu bereisen! Ob Ihr erfahrene Globetrotter seid oder gerade erst mit dem Reisen begonnen habt - ich hoffe, Ihr findet hier die Motivation und die Informationen, die Ihr für Eure Unternehmungen braucht!

10 Ansichten0 Kommentare

Comments

Rated 0 out of 5 stars.
No ratings yet

Add a rating
bottom of page