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Hey, ich bin Endre - der Inhaber von fokus fernweh. Ich hoffe, dass ich Euch inspirieren kann, neue Orte zu entdecken und die Welt zu bereisen! Ob Ihr erfahrene Globetrotter seid oder gerade erst mit dem Reisen begonnen habt - ich hoffe, Ihr findet hier die Motivation und die Informationen, die Ihr für Eure Unternehmungen braucht!

Dont´s in Japan und Tokyo - Tipps um Euch Geld, Zeit und Fettnäpfchen zu sparen

Autorenbild: Endre LommatzschEndre Lommatzsch

Aktualisiert: 21. Dez. 2024

Japan ist ein faszinierendes Land voller Traditionen, sehenswerten Landschaften und pulsierenden Städte. Wenn Ihr das erste mal nach Japan reist, solltet Ihr Euch über die kulturellen Unterschiede schlau machen, da die Japaner in dieser Hinsicht sehr diszipliniert sind und vieles für uns Europäer doch fremd erscheinen mag. Für die meisten von Euch wird die Japan-Reise in Tokyo starten. Daher möchte ich Euch eine Auswahl an "Dont´s" für Tokyo vorstellen, um Euch Geld, Zeit und Fettnäpfchen zu sparen.


Die Strassen von Tokyo

Inhaltsverzeichnis


Reiseplanung


Ankunft in Japan


Knigge


Kulinarisches


Kirschblüten in Japan

Planung: Unterkunft in den teuren Bezirken Tokyos buchen


Tokyo ist groß. Verdammt groß. Die Metropolregion Tokyo erstreckt sich über fast 14.000 Quadratkilometer und ist mit fast 38 Millionen Einwohnern die größte Metropolregion der Welt. Da möchte man seine Unterkunft recht zentral buchen, damit man alles gut erreichen kann. Gute Idee - eigentlich. Tokyo gilt nämlich als eine der teuersten Metropolen der Welt (nicht zuletzt bedingt durch den extremen Platzmangel). Eine Unterkunft in den beliebten, zentralen Bezirken wie Shibuya oder Shinjuku sind daher sehr meistens ziemlich teuer. Bevor Ihr Euer Hotel in Tokyo bucht, solltet Ihr Euch die Unterkünfte in den äußeren Bezirken anschauen. Durch das sehr gut geplante Nahverkehrsnetz erreicht man nämlich auch vom äußeren Rand der Stadt sehr schnell alle Sehenswürdigkeiten.

Mit jährlich über 3 Milliarden Fahrgästen ist Tokyo das am stärksten in Anspruch genommende Verkehrsnetz der Welt. Entsprechend ausgezeichnet ausgebaut ist das Verkehrsnetz und bildet die Lebensader im Großraum Tokyo.

Bei meinem Besuch in Tokyo hatte ich mir eine Unterkunft im Bezirk Koto an der Toyosu Station in der nähe des neuen Fischmarktes gebucht. Von dort aus war ich innerhalb von 15 bis 20 Minuten an allen großen Bahnhöfen. Auch Shinjuku, Shibuya, Asakusa und den Kaiserpalast konnte ich von dort aus unterhalb einer halben Stunde erreichen.


Wenn Ihr also an der Unterkunft massiv sparen wollt, dann schaut Euch das Nahverkehrsnetz an und sucht Euch ein Hotel in der Nähe einer Haltestelle in den äußeren Bezirken. Eine aktuelle Karte des Nahverkehrsnetzes auf englisch findet Ihr hier.


Planung: Sprachbarriere - mit Englisch kommt Ihr (nicht immer) weit


Tokyo empfängt jedes Jahr eine Vielzahl an internationalen Gästen. Vielerorts werdet Ihr also Schilder und Wegbeschreibungen auf englisch vorfinden. Problematisch wird es eher bei der Kommunikation auf englisch. Die meisten Japaner verstehen und sprechen englisch. Allerdings sind die Japaner so höflich und so leicht beschämt, dass sie lieber kein englisch sprechen, statt etwas falsch auszusprechen. Daher wird es Euch öfter passieren, dass Ihr jemanden auf englisch ansprecht, die Antwort aber auf japanisch erhaltet. Tatsächlich hatte ich auf meiner Japan-Reise auch bei größeren Hotels das Problem, dass ich mich kaum verständigen konnte (und mein japanisch begrenzt sich auf wenige Wörter und Ausdrücke).


Abhilfe könnt Ihr Euch hier entweder mit dem Google-Übersetzer verschaffen oder Ihr kauft Euch einen Simultanübersetzer. Vor meiner Reise hatte ich mir extra einen Simultanübersetzer in der Größe eines kleinen Diktiergeräts gekauft, der auch ohne Internetverbindung funktioniert. Damit konnte man sich schon ganz gut flüssig unterhalten, ohne dass der eine die Sprache des anderen sprach. Den Simultanübersetzer könnt Ihr hier kaufen: Vasco-Translator V4


Planung: Glauben, dass der Flughafen Tokyo Narita in Tokyo liegt


Die meisten internationalen Flüge werden in Tokyo-Narita ankommen. Allerdings liegt der Flughafen gar nicht in Tokyo, sondern in der Stadt Narita, die 60km außerhalb von Tokyo liegt. Der Transfer vom Flughafen bis nach Tokyo kann dementsprechend nochmal 60 bis 90 Minuten in Anspruch nehmen, worauf man nach einer derart langen Flugreise defintiv verzichten kann. Ich würde Euch empfehlen, stattdessen einen Flug nach Tokyo Haneda zu nehmen. Das Angebot an verfügbaren Flügen ist da zwar geringer, dafür seid Ihr aber bereits in Tokyo und die Fahrt ins Hotel geht deutlich flotter von statten.


Boeing 787 von ANA in Tokyo

Ankunft: Sich nicht vorab online für die Einreise und den Zoll anmelden


Ihr könnt Euch die Einreise in Japan erleichtern, wenn Ihr vorab alle notwendigen Informationen zu Eurer Person und den mitgeführten Waren online eintragt. Um die digitalen Services nutzen zu können, benötigt Ihr Euer Flugticket, Euren Pass und eine E-Mail-Adresse.

Mit Euren Informationen wird ein QR-Code erstellt, den Ihr dann bei Eurer Ankuft scannen könnt. Das erspart Euch beim Immigration-Agent und am Zoll das händische Eingeben aller Informationen. Den Service sowie die Erläuterungen dazu findet ihr hier: Visit Japan Web - Digital Immigration Procedure


Ankunft: Hoteltransfer - mit dem Taxi oder dem Uber fahren statt den Nahverkehr zu nutzen


Auch wenn es bequem erscheinen mag, vom Flughafen aus ein Taxi oder ein Uber zu nehmen: Die knapp 8.500 Yen (ca. 50 Euro) könnt ihr Euch defintiv sparen. Der Nahrverkehr in Japan und Tokyo ist ausgezeichnet. In knapp einer viertel Stunde könnt Ihr vom Flughafen Haneda die Innenstadt erreichen und die Fahrt kostet nur wenige Euro. Wenn Ihr nicht mit allzu großem Gepäck anreist, kann ich Euch die folgenden Linien von Haneda aus empfehlen:


Tokyo Monorail: Eine einfache Fahrt kostet knapp 450 Yen (ca. 2,60 Euro) und bringt Euch innerhalb 20 Minuten in die Innenstadt (Roppongi in 19 Minuten, Akihabara in 23 Minuten und Ueno in 27 Minuten).


Keykyu Linie: Eine einfache Fahrt kostet knapp 400 Yen (ca. 2,30 Euro) und bringt Euch ebenfalls innerhalb von 20 Minuten in die Innenstadt. Allerdings wird diese Linie von vielen Pendlern benutzt und kann zu den Stoßzeiten entsprechend voll werden.


Ankunft: Die "Welcome Suica Card" nicht mitnehmen


Die "Welcome Suica Card" ist eine Aufladekarte für den Nahverkehr. Warum diese so wichtig ist für Tokyo? Weil man ansonsten vor jedem Fahrtantritt im Nahverkehr Papierkarten kaufen muss. Die Suica Card könnt Ihr hingegen mit einem beliebigen Geldbetrag aufladen und an den Schranken in der Metro und den Bahnsteigen an den Sensor halten. Nach der Fahrt verlasst Ihr den Bahnsteig wieder, haltet die Karte erneut an den Sensor und der Betrag für die Strecke wird automatisch abgebucht. Im Übrigen könnt Ihr die Suica Card in ganz Japan verwenden.

Seit Herbst 2023 ist der Verkauf der Suica Cards wegen einem Chipmangel allerdings eingeschränkt. Konnte man vorher an verschiedenen Verkaufsstellen eine Karte erwerben, ist dies für Touristen nicht mehr möglich. Stattdessen dürfen die Karten nur noch an Pendler verkauft werden. Eure bis dato einzige Möglichkeit eine Suica Card als Tourist zu erwerben, ist direkt nach Eurer Ankuft am Flughafen. An den Flughäfen Tokyo Haneda und Tokyo Narita gibt es Beschilderungen im Ankunftsbereich, die Euch zu den Verkaufsautomaten der Welcome Suica Card führen.


Bahnsteig der Metro in Tokyo

Knigge: Japanern die Hand zur Begrüßung reichen


Anders als in Europa ist es nicht üblich, sich zur Begrüßung die Hand zu reichen. Stattdessen verbeugt man sich voreinander. Dabei sollte man darauf achten, dass der Rücken gerade ist und man sich in etwa um 45° verbeugt. Die goldene Regel in Japan ist, dass die Verbeugung immer (gesellschaftlich) angemessen sein muss. Das bedeutet, dass sich in etwa der Angestellte zuerst vor dem Chef verbeugt oder der Verkäufer/Kasssierer sich als erster vor dem Kunden verbeugt. Genauso ist es üblich, dass sie jüngere Leute vor den älteren verbeugen.


Knigge: Nicht wenigstens ein paar Basics auf japanisch sprechen können


Die Japaner sind ein sehr stolzes Volk und womit könnte man besser das Eis brechen als mit ein paar Wörtern japanisch, die man sich vorher beigebracht hat. Ich meine an dieser Stelle wirklich nur grundlegendes, da japanisch ansonsten eine sehr komplexe Sprache ist und viele missverständlich formuliert werden kann. Nichtsdestrotrotz wird es jeden Japaner freuen, wenn Ihr ein paar Brocken japanisch im Repertoire habt.


Kon'nichiwa (こんにちは) - der Klassiker. Bedeutet nichts anderes als "Guten Tag" (und nicht wie oft fälschlicherweise angenommen "Hallo").

Ohayoo gozaimas (おはようございます) - bedeutet "Guten Morgen" und wird bis etwa 11.00 verwendet, gerne kann man auch einfach "Ohayo" sagen.

Konbanwa (こんばんは) - heisst "Guten Abend" und wird ab etwa 17.00 verwendet.

Arigatoo Gozaimas (ありがとうございます) - bedeutet "Dankeschön". Die Verwendung von "Arigato" ist ebenfalls üblich.

Sayonara (さようなら) - so sagt Ihr auf japanisch "Auf Wiedersehen".

Sumimasen (すみません) - heisst "Entschuldigung".


Laternen in Golden Gai in Tokyo

Knigge: Drängeln und sich nicht an die Beschilderung halten


Japaner sind sehr diszipliniert. Das gilt vor allem für den Nahverkehr. Damit der Transport von Millionen Menschen im Großraum Tokyo reibungslos funktioniert, gibt es Regeln, die alle penibel einhalten. Das fängt bereits beim Betreten der Bahnhöfe und Haltestellen an. Wenn Ihr keine gesonderte Beschriftung vorfindet, solltet Ihr Euch auf Treppen links halten, die Euch entegegenkommenden Leute laufen dementsprechend rechts. Ansonsten gibt es Markierungen auf dem Boden, die Euch die Laufrichtung anzeigen.


Das gleiche gilt für die Bahnsteige. Auf dem Boden befinden sich Markierungen, an denen Ihr Euch anstellen könnt. Der einfahrende Zug wird so halten, dass sich vor jeder Markierung eine Tür befindet. Keinesfalls solltet Ihr euch vordrängeln oder Euch an der Seite des Zuges zur Tür durchquetschen. Die Markierungen zum Warten auf den Zug sind auch so positioniert, dass das Aus- und Einsteigen zügig klappt.


Knigge: Sich in Verkehrsmitteln und in der Öffentlichkeit unangemessen verhalten


Nachdem Ihr Euch angestellt habt, befindet Ihr Euch also im Zug. Vielleicht wird Euch direkt nach der Abfahrt die unglaubliche Stille in den Waggons auffallen. In den japanischen Zügen gilt es nämlich still zu sein. Das bedeutet, dass Euer Telefon lautlos gestellt ist, Ihr nicht telefoniert und Euch nur leise mit Eurer Reisebegleitung unterhaltet. Andere Geräusche solltet Ihr ebenfalls vermeiden (bspw. das Putzen der Nase). Außerdem solltet Ihr im Zug nichts essen.


Im Übrigen gelten im öffentlichen Raum fast die gleichen Regeln wie im Nahverkehr. Auch hier solltet Ihr sehr bedacht und zurückhaltend unterwegs sein. Und auch wenn so manche Sehenswürdigkeit in Japan einen vor Verzückung frohlocken lassen will, tut es lieber leise. Lärm machen gilt in Japan nämlich als unhöflich und so manch ein Europäer wird sich über den sehr niedrigen Geräuschpegel inmitten einer so großen Metropole wundern.


Wenn Ihr in Tokyo unterwegs seid und Euch der kleine Hunger überkommt, werdet Ihr feststellen, dass es kaum Mülltonnen gibt, wo Ihr Euren Müll und die Reste entsorgen könnt. Das liegt daran, dass man in Japan nicht unterwegs (oder besser gesagt im Laufen) isst. Die meisten Take-Away-Imbisse haben nebenan eine kleine Sitzgelegenheit, an der man das Essen verspeisen kann. Wenn Ihr Euch im Supermarkt einen kleine Snack holt (die gefüllten Reisbällchen… lecker lecker..) dann solltet Ihr Euch ebenfalls eine abgelegene Sitzgelegenheit zum Essen suchen. Den Verpackungsmüll nehmt Ihr am besten in Eurer Tasche und dem Rucksack mit ins Hotel und entsorgt ihn dort.


Metrostation in Tokyo

Knigge: Sich nicht vorab über das Onsen (Badehaus) erkundigen


In Japan solltet Ihr unbedingt eins der traditionellen Badehäuser besuchen - die sogenannten Onsen. Diese sind das Pendant zu unseren heimischen Thermalbädern. Allerdings gelten in den Onsen viel strengere Regeln. Das fängt damit an, dass man mit Tätowierungen in der Regel keinen Zugang erhält. Da Tätowierungen in Japan als Erkennungszeichen der Mafia gelten, dürfen tätowierte Personen die meisten Onsen nicht besuchen. Einige Badehäuser, die sich auch auf Touristen spezialisiert haben, erlauben allerdings das Abkleben von kleineren Tattoos mit hautfarbenen Pflastern. Solltet Ihr großflächig tätowiert sein, so bleibt Euch der Besuch in einem Onsen leider verwehrt.


In einem Onsen wird übrigens immer nackt gebadet. Das Handtuch, mit dem Ihr Euch beim Gang zum Becken bedecken könnt, kommt beim Baden auf den Kopf.


japanisches Onsen

Knigge: Die Natur nicht respektieren


Die Landschaft in Japan ist unglaublich vielfältig. Die Japaner haben ein besonderes Verhältnis zur Natur, weil Bäume und Wälder in der Shinto-Religion als heilig betrachtet werden. Dementsprechend respektvoll solltet Ihr mit der Natur umgehen. Das bedeutet, dass Ihr nicht an Ästen herumrüttelt oder gar Blüten pflücken. Ganz besonders während der Kirschblüte im Frühjahr ist das Berühren und das Pflücken der Blüten verboten (ja der Hinweis geht an Euch Influencer! Finger weg!)


die Kirschblüte in Tokyo

Kulinarisches: Im Restaurant oder bei Dienstleistungen Trinkggeld geben


Was Euch vermutlich komplett ungewohnt vorkommen dürfte ist die Tatsache, dass man in Japan kein Trinkgeld gibt. Es ist nicht nur nicht üblich, sondern es wird vermutlich als Beleidigung aufgefasst. Einen guten Service liefern ist allen Japanern selbstverständlich. Die Gabe von Trinkgeld wird in Japan so gewertet, als würdet Ihr sagen wollen, dass der Service verbessert gehört und man daher das Trinkgeld investieren soll. Solltet Ihr versehentlich Trinkgeld geben, kann es passieren, dass Euch das Personal hinterherläuft und Euch das Trinkgeld zurückgibt, weil angenommen wird, dass Ihr das Geld vergessen habt.


Statt Trinkgeld zu geben, könnt Ihr Euch ausgiebig bedanken und damit Eure Zufriedenheit mit dem Service zum Ausdruck bringen.


Kulinarisches: Die Suppe leise schlürfen (kein Scherz!)

Wenn Ihr das erste mal in einem Nudelhaus seid, werdet Ihr verblüfft sein, dass alle genüsslich aus Ihren Schüsseln schlürfen. Zumindest war ich bei meinem ersten Besuch geradezu erschrocken, dass die sonst leisen und zurückhaltenden Japaner im Nudelhaus offenbar andere Gepflogenheiten zeigen.


Tatsächlich gehört das laute Schlürfen der Nudelsuppe zum guten Ton und vermittelt, dass einem die Suppe schmeckt. Ihr solltet von der Suppe - genau wie anderen Speisen - nichts übrig lassen. Das würde dem Koch vermitteln, dass es nicht geschmeckt hat. Das gilt in Japan ebenfalls als sehr unhöflich.


Nudelhaus in Japan

Kulinarisches: Esstäbchen senkrecht in den Reis stecken und andere Unsitten


Vorab: Die Stäbchen beim Essen gehören nicht an den Tellerrand oder auf die Suppenschüssel, sondern sollten immer auf den keinen Keramiksteg zurückgelegt werden, wenn man sie nicht benutzt.


Wenn Ihr euren japanischen Gastgebern aber nicht gänzlich den Appetit verderben wollt, dann solltet Ihr die Stäbchen auf gar keinen Fall aufrecht in den Reis stecken. Diese erinnert die Japaner nämlich an die buddhistische Begräbniszeremonie, bei denen Räucherstäbchen verwendet werden und gilt als schlechtes Omen.


Wenn Ihr Eure Reisebegleitung von Eurem Essen probieren lassen wollt, solltet Ihr auf keinen Fall mit den Stäbchen das Essen rüberreichen. Das entspricht ebenfalls einer buddhistischen Tradition, nach der die Knochen aus der Asche auf diese Art an die Verwandten weitergereicht werden.


Das Essen hat in Japan generell eine hohe kulturelle Bedeutung. Ihr solltet also langsam essen, nicht im Essen herumstochern, die Stäbchen ablecken oder mit ihnen gestikulieren. Wahrscheinlich würde es Euch als Tourist kein Japaner krumm nehmen, aber solche Verhaltensweisen gelten in Japans als unhöflich und als Ausdruck zu geringer Bildung.


 

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Endre Lommatzsch

Hey, ich bin Endre - der Inhaber von fokus fernweh. Ich hoffe, dass ich Euch inspirieren kann, neue Orte zu entdecken und die Welt zu bereisen! Ob Ihr erfahrene Globetrotter seid oder gerade erst mit dem Reisen begonnen habt - ich hoffe, Ihr findet hier die Motivation und die Informationen, die Ihr für Eure Unternehmungen braucht! 





86 Ansichten2 Kommentare

2 Kommentare

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Gast
06. Juli 2024
Mit 5 von 5 Sternen bewertet.

Super Zusammenstellung! Einiges war mir tatsächlich noch unbekannt.. hat sich das mit der Suica Card inzwischen geändert?

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Endre Lommatzsch
Endre Lommatzsch
06. Juli 2024
Antwort an

Danke Dir! Ja, leider hat sich an der Situation mit der Suica und Pasmo Karte auch Mitte 2024 nichts geändert.

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